Über das PERRY RHODAN-Universum ist bekanntlich die Erhöhung der Hyperimpedanz hereingebrochen. Eine solche Erhöhung kosmischer Konstanten kann nicht ohne Schwierigkeiten ablaufen.
So zeigt Hubert Haensel wie die Menschen damit umgehen, dass ihre Technik auf einmal nicht mehr so funktioniert, wie sie es gerne hätten.
Der prophetische Titel des Hubert-Haensel-Romans, "Menschheit im Aufbruch", kommt nicht von ungefähr, und zeigt, wie sich die Terraner an ihre ursprünglichen Charaktereigenschaften erinnern und wie sich die Entschlossenheit durchsetzt, wieder in den Weltraum vorzustoßen.
Horst Hoffmann (in "Der Schohaake", Band 2215) und H.G. Francis ("Der Traum von Gon-Orbhon", Band 2213) schildern, welche weiteren Auswirkungen die veränderten Technik-Gewohnheiten auf das Leben der "normalen" Menschen haben. Die Veränderungen im Hyperraum wecken anscheinend "Dinge" auf, von denen die Terraner noch nie etwas ahnten.
Ebenso wenig konnten die Terraner bislang etwas vom Sternenozean von Jamondi ahnen. In diesen hat es bekanntlich Perry Rhodan und Atlan verschlagen. Die beiden Unsterblichen haben derzeit keine Chance zur Rückkehr, sie sind auf die Hilfe der menschenähnlichen Motana angewiesen, ebenso auf die Unterstützung von Rorkhete, den sie nur als den "Nomaden" kennen.
Es geht auf jeden Fall mit einer Fülle von unterhaltsamen Abenteuern ins neue Jahr 2004! Wir lesen uns...
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