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Tag 2 - Samstag - Der
harte Morgen
Zwei Stunden später klingelte der Wecker ...
Ich fühlte mich wie ein Stück Wäsche nach dem Schleuderprogramm,
raffte mich übermüdet auf und schleppte mich zum Frühstück, wo die
anderen so unglaublich munter waren. Naja, nach einigen Tassen Kaffee
und einer gewissen Zeit kehrten die Lebensgeister zurück und der
Con näherte sich dem offiziellen Beginn.
Um 10:00 Uhr war es dann soweit. Die Eröffnungssequenz made by PROC
bzw. Heiko Popp begeisterte die Fans. Nach der Begrüßung durch Michael
Rauter hat der erste Bürgermeister der Stadt Garching, Manfred Solbrig,
in seiner Rede die einzelnen Bereiche des Con noch einmal hervorgehoben,
so z.B den Modellbauwettbewerb.
Uschi Zietsch hatte dann übernommen und nun auch die Ehrengäste
begrüßt. Und damit folgte auch gleich der erste absolute Höhepunkt
des Cons: Eine Liveschaltung nach Salzburg in das Heim des Perry-Rhodan-Mitbegründers
Walter Ernsting ermöglichte ein Interview mit dem gerade beim Frühstück
sitzenden Autor, der sich über diese neuen Möglichkeiten des Internet
nicht nur gefreut, sondern auch gewundert hat.

Walter Ernsting alias Clark Darlton live via Internet in Garching.
Ein bewegender Moment.
Walter berichtete, dass es ihm derzeit gut gehe und
er hoffe, die Fans und Besucher des Con auch einmal bei sich zu
sehen.
Nach diesem bewegenden Augenblick wurde der Con nun mit dem offiziellen
Programm fortgesetzt.
Hubert Haensel berichtete danach über sein Leben als Vollzeitautor
und kurz danach plauderte Ernst Vlcek, begleitet von den beiden
Haensel-Töchtern, über "seinen Horror" und danach sprach Eckhard
Schwettmann über sein Leben mit Perry Rhodan. Mit einer netten Powerpoint-Präsentation
führte er durch die Stationen seines Lebens in Verbindung mit Perry
Rhodan. Bemerkenswert fand ich die Ähnlichkeit von Eckhard als Junge
mit dem Mausbiber Jumpy.

Links: Ernst Vlcek mit den beiden Haensel-Töchtern. Rechts
die Organisatoren Uschi Zietsch alias Susan Schwartz und die Morderatorin
"Ennox" Rita Grünbein.
Aufgewachsen in den Sechzigern, hatte "ES" sich sehr
frühzeitig auf Perry Rhodan eingelassen und sich von ihm bis heute
begleiten lassen. Als Größe in der Musikwelt brachte er seit seinem
Eintritt Perry Rhodan auch im Marketing auf eine Linie, erste Visualisierungen
des unsterblichen Terraners mit der tollen Zeichnung von Renato
Casaro waren wohl Versuche, dem Helden endlich einmal ein Gesicht
zu geben, nachdem Johnny Brucks Rhodan-Kopf von Band 19 lange Zeit
das einzige Bild des Unsterblichen gewesen war.
Multimedia hat mit seiner Arbeit auch beim Verlag und der Serie
Einzug gehalten und die Verfilmung wird von ihm auch heute noch
begleitet, zumindest aus der Ferne beobachtet er immer noch, was
Markus Rosenmüller so macht.
Heute ist er Geschäftsführer des Humboldt-Verlages und bringt dort
einige neue Produkte an den Markt. Perry Rhodan begleitet er aber
immer noch als Leser.

Eckhard mit 10. Eine gewisse Ähnlichkeit zu Guckys Sohn ist
nicht von der Hand zu weisen.

Dank Eckhard wissen wir auch, welche "Blockbuster"
der Produzent von "SOS im Weltraum" sonst noch so gemacht
hat. Zu einem seiner Karrierehöhepunkte gehörte das "Meisterwerk":
Der irre vom Zombiehof...in dem Film spielte kein einziger Zombie
mit...
Und bringt einen Ausblick ins Jahr 2061, in seinem
104-ten Lebensjahr, wenn die Serie 100 Jahre alt wird ...
... und die TV-Serie in ihre 20. Staffel geht?!?
Während Michael Wittmann über die Entstehung seiner Zeichnungen
redete, füllte sich auch das Congebäude. Neben den Modellen war
der Aibrush-Stand auch recht besucht. Sicherlich nicht auch zuletzt,
weil Gucky auf die Brust einer hübschen Dame verewigt wurde.
Gegen 14:15 Uhr gab es ein weiteres Highlight: Fünf Autoren und
eine Moderatorin hatten sich soeben die Bühne geteilt. Neben Rita
Ennox, die wunderbar durchs Programm führte, waren die Exposé-Autoren
der Atlan-Miniserie, Rainer Castor und Uwe Anton, sowie drei Nachwuchsautoren
auf dem Podium. Michael Marcus Thurner, Rainer Hanczuk und Claudia
Kern, die es auch zum Con geschafft hatte, hatten sich kurzweilig
und informativ über ihre Beteiligung an dieser Reihe unterhalten.
Die drei Neuen berichteten von den Schwierigkeiten, sich in ein
neues Universum einzufinden, wobei dieses Problem vor allem Claudia
betraf, die ja als einzige die Serie nicht kannte. Erfreut erfuhr
sie, ein Exposé zu erhalten, in dem sie nicht viel über die Hintergründe
wissen musste, nur um dann gleich in den ersten Sätzen des Exposés
zu erfahren, dass eine Raumschlacht den Einstieg bilden sollte.
Nun war das verhältnismäßig schwierig, wenn man sich im Perryversum
nicht auskannte. Erste Frage an Rainer war denn auch folgerichtig,
wie denn der Warp-Antrieb im Perryversum hieß. Die Datenbank in
Größe eines mittleren Spielfilms musste sie dann erst einmal durcharbeiten,
was sie als Zauberkunststück der mühsamen Art beschrieb. Zog man
an einem Faden, kamen gleich weitere dicke Taue dahinter. Aber sie
hatte es letztendlich doch geschafft.
Besonders gut zusammengearbeitet hatten Rainer und Michael, die
gegenseitig ihre Manuskripte lasen und bewerteten, um sich so eine
"zweite Meinung" zu bilden. Michael musste ein Manuskript mit zwanzig
Prozent Überlänge einreichen, damit nach den Streichungen noch genug
übrig war, da er die sexuellen Darstellungen im Perryversum in ein
neues Extrem zu führen versuchte. Trotzdem hatten insgesamt alle
Autoren ihre Aufgabenstellung erfüllt und insbesondere gelernt,
was es doch für eine besondere Herausforderung ist, nach Exposé
und unter Termindruck zu schreiben. Vor allem, wenn die Romane schon
fertig waren, obwohl die Vorgänger noch gar nicht geschrieben wurden.
Weitere Exkursionen ins Atlan-Miniuniversum wurden nicht ausgeschlossen.
Traversan wurde aus verschiedenen Gründen nicht mehr weitergeführt,
zum Beispiel weil es einen sehr interessanten Roman in der Reihe
Moewig fantastic gab, der noch nicht abgeschlossen war und als Cliffhanger
endete. Dieser Roman erwies sich als Stolperstein. Die Idee, in
die Jugend Atlans zurückzukehren, war auch nicht so prickelnd, weil
es ja schon die blauen Atlan-Bücher gab, die die alten Atlan-Exclusiv-Romane
aufarbeiten. Insgesamt also eher ein Grund, in eine völlig neue
Richtung zu gehen, was Rainer und Uwe dann auch getan hatten.
Für Uwe war das eine besondere Herausforderung, weil er mit dem
Comic-Projekt und Andromeda auch noch zwei andere Reihen betreute
und insofern gut ausgelastet war.
Und als besondere Information am Rande: die Frage, ob dieser Ausflug
ins Rhodan'sche Universum der letzte war oder vielleicht doch noch
weitere folgen werden, beantwortete Claudia Kern mit "nach Rücksprache
mit ihrem Therapeuten nicht ausgeschlossen". Wir dürfen uns also
auf weitere Beiträge von ihr freuen.

Rainer Castor und PROC-Onlineredakteur Thomas Rabenstein links.
Rechts Klaus N. Frick auf der Bühne.
Klaus N. Frick hatte sich in seinem Programmpunkt, mit einiger
Verspätung, von Anfang an ziemlich ausgelassen. Im Grunde hatte
er seine Autoren "beschimpft". Ob er sehr überzeugend war, oder
ob die vorgelesenen Stilblüten eine repräsentative Auswahl waren
können wir hier nicht bewerten.
Erwartungsgemäß war dieser Programmpunkt aber einer der beliebtesten,
da hier immer witzige Internas von einem Bühnenkünstler (Frick)
dargebracht wurden. Briefe wie der eines Bauingenieur mit dem Betreff
"Weltherrschaft" genauso wie die Ausreden der Autoren die ihren
Roman nicht rechtzeitig abgeben konnten wie "Das Fenster ging auf,
es regnete rein und der Blitz schlug in den Computer".
Derweil lief die Con-Story im PROC-Zimmer auch schon recht gut an.
Nach Vorgabe von Uschi Zietsch schrieben die freiwilligen Autoren
aus dem Bauch heraus weiter. Was dabei entstand, tja, war schräg
und sicherlich auch lustig. Fanautoren wie Roman Schleifer und selbst
Claudia Kern schrieben daran mit. Insgesamt waren zum Ende des Tages
fünfzehn Seiten zusammen gekommen, die nun im TERRACOM veröffentlicht
werden.

Die Constory war recht beliebt auf dem Con. Mehr als fünfzehn
Seiten sind zusammen gekommen. Auch Claudia Kern schrieb mit.
Andreas Findig konnte leider nicht zum Con kommen,
beteiligte sich aber sehr fleißig mit Postings ins Gästebuch und
Kommentaren. Hier mal einige nette Auszüge:
"Erzählt doch mal ein wenig mehr von dieser "Autorenbeschimpfung".
Das würde mich nun wirklich interessieren ... LG und ad astra! Andreas"
Thorsten schrieb: "Er hat behauptet, dass Autoren und Fans nur
dazu da sind die Redaktion zu ärgern ... der Rest ist nicht druckreif
;-)"
Andreas schrieb: "Na gut, na gut, Ihr schweigt Euch aus. Muss
ich eben meinen Geheimdienst einschalten ... :-)"
Zur Beteiligung von Roman Schleifer an der Con-Story bemerkte Andreas
Findig: "Natürlich musste sich Roman den Rechner sofort unter
den Nagel reißen. Passt bloß auf. Das ist noch so ein Wiener, der
sich vorgenommen hat, die deutschsprachige SF-Szene in Grund und
Boden zu schreiben ..."
Ralph Voltz und Swen Papenbrock kasperten im Foyer herum. Aber dazu
gibt es auch noch in dieser TERRACOM-Ausgabe eine lustige Fotostory.
Derweil saß ich mit Eckhard Schwettmann und Gregor Setlag draußen
herum und natürlich waren die TV-Serie und der Trailer ein großes
Thema. ES hätte gerne den Trailer gezeigt, doch Marcus Rosenmüller
hatte leider anders entschieden. Voraussichtlich wird man nächstes
Jahr den Trailer und einen anderen sehen. Aber auch diese Meldung
ist mit Vorsicht zu genießen.
Gregor
Setlag entwickelt zur Zeit das Computerspiel USO. Das interessierte
mich als Ego-Shooter Spieler natürlich ganz besonders. Wir unterhielten
uns lange und ich bin gespannt auf die ersten Versionen. Da liegt
sehr viel Potenzial drin.
Im großen Saal berichtete dann H.G. Ewers über seine Zeit bei Perry
Rhodan und erzählte viele interessante Anekdoten und was er jetzt
so macht. Es folgten Klaus Bickert und Michael Nagula mit Vorträgen
und dann sprachen Klaus Bollhöfener und Robert Vogel über Ideen
zum Marketing. Bei diesem nicht ganz ernstzunehmenden Programmpunkt
gab es Vorschläge wie "Lizenzgebühren für Cons", "Casting der Besucher"
und "Besteuerung der Autogrammkarten".
Relativ harmlos war dabei noch die Idee, Bälle als Raumschiffe zu
bemalen und diese zu verkaufen oder ein Rhodan-Trivial-Pursuit zu
entwickeln. Action Figuren der Autoren in entsprechendem Ambiente
wie zum Beispiel dem Hyperraum oder Ausstattungen wie Laptops für
Robert Feldhoff oder Claudia Kern im Maddrax-Outfit.
Foto: Extravagant: Rebecca Böhm schwing den Säbel als Roi Danton.
Peter Schlenter erzählte dann etwas über die Perry-Rhodan-Oper.
Mehr dazu erfahrt ihr auch auf der offiziellen Homepage.
Anschließend wurde das Perry-Rhodan-Geschichtsvideo gezeigt. Zwar
hatte mir der Sound in der Halle nicht sonderlich gut gefallen,
da einige Soundeffekte gar nicht rüberkamen, aber ich denke, dass
das Video den Zuschauern gefiel. Wir vom PROC haben insgesamt zehn
Minuten mehr gemacht. Ich möchte an dieser Stelle noch einmal Heiko
Popp, Joachim Wehmöller und Gerd Schenk für ihr Engagement danken.
2005 wird die finale Version fertiggestellt werden. Insgesamt soll
es dann auf 60 Minuten Länge kommen. Robert Vogel gab in einem Gespräch
auch noch ein paar recht gute Ideen. In der nächsten Zeit werde
ich mal das Storyboard angehen.

Links: Das Foyer ist gut gefüllt. Rechts: Welcher Mann möchte
da nicht einmal Gucky kraulen?

Die beiden Zeichner Swen Papenbrock und Ralph verstehen sich
blendend. Rechts Leo Lukas unterhält das Publikum.
Das Highlight des Cons war sicherlich das Kabarett
von Leo Lukas. Schwer zu beschreiben. Man musste es eigentlich gesehen
haben. Aber es war hervorragend. Ich zitiere mal Ralf Königs Artikel
von der Live-Berichterstattung:
"... das ist eigentlich niemandem zu vermitteln, nicht in einem
kurzen, trockenen Newsstatement.
Habt ihr gedacht, wir liegen schon im Bett? Weit gefehlt ...
Aber der Reihe nach. Angekündigt wurde es ja bereits als Highlight,
dass Leo uns einen Ausschnitt aus seinem Programm präsentieren wird.
Wer gezweifelt hat, wurde eines besseren belehrt. Noch nie auf einem
Con hat ein Publikum so getobt.
Wolltet ihr schon immer mal erfahren, wie man eine Reise abenteuerlicher
gestaltet? Oder wie man mit dem Radl durch Wien kommt? Oder wie
man von Havanna nach Kuba fliegt, wenn der Pilot gerade schlecht
drauf ist? Oder wie das mit dem Mittelmaß so ist? Oder wie man Aliensex
richtig genießen kann? Oder wie es ist, wenn sich zwei Mazda 626
sich treffen und ein großer Haufen Mazda 1252 draus wird?
Singen kann er auch noch.
Und wenn man zusammengezogen ist, dann kann es richtig lustig werden.
Auch wenn man zu oft ins Stadion geht, könnte die Frau zur Furie
werden.
Die dürren Worte können nicht beschreiben, was der Auftritt des
Kabarettisten ausgelöst hat. Ein Ereignis wie dieses hat sicher
noch kein Perry Rhodan Con gesehen.
Wer ihn noch nicht live erlebt hat, der sollte dringend mal versuchen,
das nachzuholen. Und wer im Zweifel war, ob der hohe Conpreis berechtigt
war, dem sei versichert: Für diesen Auftritt allein würde ich das
doppelte bezahlen.
Witzig ist er auf jeden Fall, spielt mit seinem Publikum, nimmt
es auf die Schippe, aber auf eine Weise, die dem Publikum fast nicht
auffällt. Und hält ihnen den Spiegel vor, macht es nachdenklich,
nur um dann von den Urlaubsdias zu erzählen.
Das Ergebnis war minutenlanger tosender Applaus, drei bis vier Zugaben
und ein Tränen lachendes Publikum, das in stehenden Ovationen den
Künstler forderte.
Ein unglaubliches Vergnügen. Nicht zu beschreiben.
Ihr müsst ihn einfach Live erleben ...
Zur Website des Künstlers: http://www.leolukas.kultur.at/
Es folgte dann eine genauere Beleuchtung von Robert Vogel zu dem
deutschen Science-Fiction Projekt NYDENION, bevor dann seine "Eminenz"
Klaus N. Frick und Hermann Ritter in ihrer Spätlese ihr Bestes gaben
und die Zuschauer zum Lachen brachten.
Ähnlich wie bei Leo Lukas hätte man dabei sein müssen. Ich kann
jedem wärmstens empfehlen, auch mal einen Con zu besuchen, wenn
professionelle Entertainer wie Leo Lukas und "Amateure" wie Klaus
N. Frick und Hermann Ritter auf der Bühne stehen.
Leider gab es auch einen negativen Punkt. Aufgrund von Missverständnissen
zwischen Technik und Conleitung wurden die beiden abgewürgt, weil
sie überzogen hatten. Klar, dass KNF und Hermann Ritter nicht glücklich
darüber waren. Ich persönlich hätte sie auch ausspielen lassen und
es war sicher auch von niemandem gewollt, die beiden so rüde abzuwürgen.
Der Fehler war halt passiert und das nächste mal machen wir es besser.
Da planen wir eine Stunde Puffer für die beiden mit ein :-)
Der
Con klang mit einer Disco, geleitet von Uwe Sierts, aus. Auch eine
Erfahrung mehr, denn ehrlich gesagt, hatte sie nicht so die Begeisterung
gefunden. Dafür gab es mehrere Gründe und ich denke, dass man das
2005 auch in den Griff bekommen kann.
Unter dem Strich war der Samstag jedoch sehr gelungen und für die
Besucher ein Erlebnis! Wir von der neugegründeten PROC e.V. zogen
uns für ein Stündchen zum Brainstorming zurück, bevor man dann die
Kneipen abklapperte. Wir landeten auch wieder im Hoyacker Hof, der
aber trotz aller Versuche von uns, um 2:30 Uhr dicht machte. Naja,
so zogen Klaus Bollhöfener, Dieter Wengenmayr, Michael Rauter, Stefan
Friedrich, Alex Nofftz und Manuela Luff noch durch die Stadt, um
letztendlich in meinem Hotelzimmer zu landen, nachdem wir die Minibars
unserer Hotelzimmer geplündert hatten. Im Fernsehen lief Perry-Rhodan-Spacenight
und gegen 5:00 Uhr ging dann jeder schlafen um gegen 8:00 Uhr wieder
aufzustehen.
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