Ausgabe 07/03 Terracom
 
 
   
 
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Freitag | Samstag | Sonntag

Tag 2 - Samstag - Der harte Morgen

Zwei Stunden später klingelte der Wecker ...

Ich fühlte mich wie ein Stück Wäsche nach dem Schleuderprogramm, raffte mich übermüdet auf und schleppte mich zum Frühstück, wo die anderen so unglaublich munter waren. Naja, nach einigen Tassen Kaffee und einer gewissen Zeit kehrten die Lebensgeister zurück und der Con näherte sich dem offiziellen Beginn.

Um 10:00 Uhr war es dann soweit. Die Eröffnungssequenz made by PROC bzw. Heiko Popp begeisterte die Fans. Nach der Begrüßung durch Michael Rauter hat der erste Bürgermeister der Stadt Garching, Manfred Solbrig, in seiner Rede die einzelnen Bereiche des Con noch einmal hervorgehoben, so z.B den Modellbauwettbewerb.

Uschi Zietsch hatte dann übernommen und nun auch die Ehrengäste begrüßt. Und damit folgte auch gleich der erste absolute Höhepunkt des Cons: Eine Liveschaltung nach Salzburg in das Heim des Perry-Rhodan-Mitbegründers Walter Ernsting ermöglichte ein Interview mit dem gerade beim Frühstück sitzenden Autor, der sich über diese neuen Möglichkeiten des Internet nicht nur gefreut, sondern auch gewundert hat.

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Walter Ernsting alias Clark Darlton live via Internet in Garching. Ein bewegender Moment.

Walter berichtete, dass es ihm derzeit gut gehe und er hoffe, die Fans und Besucher des Con auch einmal bei sich zu sehen.

Nach diesem bewegenden Augenblick wurde der Con nun mit dem offiziellen Programm fortgesetzt.
Hubert Haensel berichtete danach über sein Leben als Vollzeitautor und kurz danach plauderte Ernst Vlcek, begleitet von den beiden Haensel-Töchtern, über "seinen Horror" und danach sprach Eckhard Schwettmann über sein Leben mit Perry Rhodan. Mit einer netten Powerpoint-Präsentation führte er durch die Stationen seines Lebens in Verbindung mit Perry Rhodan. Bemerkenswert fand ich die Ähnlichkeit von Eckhard als Junge mit dem Mausbiber Jumpy.

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Links: Ernst Vlcek mit den beiden Haensel-Töchtern. Rechts die Organisatoren Uschi Zietsch alias Susan Schwartz und die Morderatorin "Ennox" Rita Grünbein.

Aufgewachsen in den Sechzigern, hatte "ES" sich sehr frühzeitig auf Perry Rhodan eingelassen und sich von ihm bis heute begleiten lassen. Als Größe in der Musikwelt brachte er seit seinem Eintritt Perry Rhodan auch im Marketing auf eine Linie, erste Visualisierungen des unsterblichen Terraners mit der tollen Zeichnung von Renato Casaro waren wohl Versuche, dem Helden endlich einmal ein Gesicht zu geben, nachdem Johnny Brucks Rhodan-Kopf von Band 19 lange Zeit das einzige Bild des Unsterblichen gewesen war.

Multimedia hat mit seiner Arbeit auch beim Verlag und der Serie Einzug gehalten und die Verfilmung wird von ihm auch heute noch begleitet, zumindest aus der Ferne beobachtet er immer noch, was Markus Rosenmüller so macht.

Heute ist er Geschäftsführer des Humboldt-Verlages und bringt dort einige neue Produkte an den Markt. Perry Rhodan begleitet er aber immer noch als Leser.

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Eckhard mit 10. Eine gewisse Ähnlichkeit zu Guckys Sohn ist nicht von der Hand zu weisen.

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Dank Eckhard wissen wir auch, welche "Blockbuster" der Produzent von "SOS im Weltraum" sonst noch so gemacht hat. Zu einem seiner Karrierehöhepunkte gehörte das "Meisterwerk": Der irre vom Zombiehof...in dem Film spielte kein einziger Zombie mit...

Und bringt einen Ausblick ins Jahr 2061, in seinem 104-ten Lebensjahr, wenn die Serie 100 Jahre alt wird ...
... und die TV-Serie in ihre 20. Staffel geht?!?

Während Michael Wittmann über die Entstehung seiner Zeichnungen redete, füllte sich auch das Congebäude. Neben den Modellen war der Aibrush-Stand auch recht besucht. Sicherlich nicht auch zuletzt, weil Gucky auf die Brust einer hübschen Dame verewigt wurde.

Gegen 14:15 Uhr gab es ein weiteres Highlight: Fünf Autoren und eine Moderatorin hatten sich soeben die Bühne geteilt. Neben Rita Ennox, die wunderbar durchs Programm führte, waren die Exposé-Autoren der Atlan-Miniserie, Rainer Castor und Uwe Anton, sowie drei Nachwuchsautoren auf dem Podium. Michael Marcus Thurner, Rainer Hanczuk und Claudia Kern, die es auch zum Con geschafft hatte, hatten sich kurzweilig und informativ über ihre Beteiligung an dieser Reihe unterhalten.

Die drei Neuen berichteten von den Schwierigkeiten, sich in ein neues Universum einzufinden, wobei dieses Problem vor allem Claudia betraf, die ja als einzige die Serie nicht kannte. Erfreut erfuhr sie, ein Exposé zu erhalten, in dem sie nicht viel über die Hintergründe wissen musste, nur um dann gleich in den ersten Sätzen des Exposés zu erfahren, dass eine Raumschlacht den Einstieg bilden sollte. Nun war das verhältnismäßig schwierig, wenn man sich im Perryversum nicht auskannte. Erste Frage an Rainer war denn auch folgerichtig, wie denn der Warp-Antrieb im Perryversum hieß. Die Datenbank in Größe eines mittleren Spielfilms musste sie dann erst einmal durcharbeiten, was sie als Zauberkunststück der mühsamen Art beschrieb. Zog man an einem Faden, kamen gleich weitere dicke Taue dahinter. Aber sie hatte es letztendlich doch geschafft.

Besonders gut zusammengearbeitet hatten Rainer und Michael, die gegenseitig ihre Manuskripte lasen und bewerteten, um sich so eine "zweite Meinung" zu bilden. Michael musste ein Manuskript mit zwanzig Prozent Überlänge einreichen, damit nach den Streichungen noch genug übrig war, da er die sexuellen Darstellungen im Perryversum in ein neues Extrem zu führen versuchte. Trotzdem hatten insgesamt alle Autoren ihre Aufgabenstellung erfüllt und insbesondere gelernt, was es doch für eine besondere Herausforderung ist, nach Exposé und unter Termindruck zu schreiben. Vor allem, wenn die Romane schon fertig waren, obwohl die Vorgänger noch gar nicht geschrieben wurden.

Weitere Exkursionen ins Atlan-Miniuniversum wurden nicht ausgeschlossen. Traversan wurde aus verschiedenen Gründen nicht mehr weitergeführt, zum Beispiel weil es einen sehr interessanten Roman in der Reihe Moewig fantastic gab, der noch nicht abgeschlossen war und als Cliffhanger endete. Dieser Roman erwies sich als Stolperstein. Die Idee, in die Jugend Atlans zurückzukehren, war auch nicht so prickelnd, weil es ja schon die blauen Atlan-Bücher gab, die die alten Atlan-Exclusiv-Romane aufarbeiten. Insgesamt also eher ein Grund, in eine völlig neue Richtung zu gehen, was Rainer und Uwe dann auch getan hatten.

Für Uwe war das eine besondere Herausforderung, weil er mit dem Comic-Projekt und Andromeda auch noch zwei andere Reihen betreute und insofern gut ausgelastet war.
Und als besondere Information am Rande: die Frage, ob dieser Ausflug ins Rhodan'sche Universum der letzte war oder vielleicht doch noch weitere folgen werden, beantwortete Claudia Kern mit "nach Rücksprache mit ihrem Therapeuten nicht ausgeschlossen". Wir dürfen uns also auf weitere Beiträge von ihr freuen.

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Rainer Castor und PROC-Onlineredakteur Thomas Rabenstein links. Rechts Klaus N. Frick auf der Bühne.

Klaus N. Frick hatte sich in seinem Programmpunkt, mit einiger Verspätung, von Anfang an ziemlich ausgelassen. Im Grunde hatte er seine Autoren "beschimpft". Ob er sehr überzeugend war, oder ob die vorgelesenen Stilblüten eine repräsentative Auswahl waren können wir hier nicht bewerten.

Erwartungsgemäß war dieser Programmpunkt aber einer der beliebtesten, da hier immer witzige Internas von einem Bühnenkünstler (Frick) dargebracht wurden. Briefe wie der eines Bauingenieur mit dem Betreff "Weltherrschaft" genauso wie die Ausreden der Autoren die ihren Roman nicht rechtzeitig abgeben konnten wie "Das Fenster ging auf, es regnete rein und der Blitz schlug in den Computer".

Derweil lief die Con-Story im PROC-Zimmer auch schon recht gut an. Nach Vorgabe von Uschi Zietsch schrieben die freiwilligen Autoren aus dem Bauch heraus weiter. Was dabei entstand, tja, war schräg und sicherlich auch lustig. Fanautoren wie Roman Schleifer und selbst Claudia Kern schrieben daran mit. Insgesamt waren zum Ende des Tages fünfzehn Seiten zusammen gekommen, die nun im TERRACOM veröffentlicht werden.

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Die Constory war recht beliebt auf dem Con. Mehr als fünfzehn Seiten sind zusammen gekommen. Auch Claudia Kern schrieb mit.

Andreas Findig konnte leider nicht zum Con kommen, beteiligte sich aber sehr fleißig mit Postings ins Gästebuch und Kommentaren. Hier mal einige nette Auszüge:

"Erzählt doch mal ein wenig mehr von dieser "Autorenbeschimpfung". Das würde mich nun wirklich interessieren ... LG und ad astra! Andreas"

Thorsten schrieb: "Er hat behauptet, dass Autoren und Fans nur dazu da sind die Redaktion zu ärgern ... der Rest ist nicht druckreif ;-)"

Andreas schrieb: "Na gut, na gut, Ihr schweigt Euch aus. Muss ich eben meinen Geheimdienst einschalten ... :-)"

Zur Beteiligung von Roman Schleifer an der Con-Story bemerkte Andreas Findig: "Natürlich musste sich Roman den Rechner sofort unter den Nagel reißen. Passt bloß auf. Das ist noch so ein Wiener, der sich vorgenommen hat, die deutschsprachige SF-Szene in Grund und Boden zu schreiben ..."

Ralph Voltz und Swen Papenbrock kasperten im Foyer herum. Aber dazu gibt es auch noch in dieser TERRACOM-Ausgabe eine lustige Fotostory.

Derweil saß ich mit Eckhard Schwettmann und Gregor Setlag draußen herum und natürlich waren die TV-Serie und der Trailer ein großes Thema. ES hätte gerne den Trailer gezeigt, doch Marcus Rosenmüller hatte leider anders entschieden. Voraussichtlich wird man nächstes Jahr den Trailer und einen anderen sehen. Aber auch diese Meldung ist mit Vorsicht zu genießen.

Garching 11Gregor Setlag entwickelt zur Zeit das Computerspiel USO. Das interessierte mich als Ego-Shooter Spieler natürlich ganz besonders. Wir unterhielten uns lange und ich bin gespannt auf die ersten Versionen. Da liegt sehr viel Potenzial drin.

Im großen Saal berichtete dann H.G. Ewers über seine Zeit bei Perry Rhodan und erzählte viele interessante Anekdoten und was er jetzt so macht. Es folgten Klaus Bickert und Michael Nagula mit Vorträgen und dann sprachen Klaus Bollhöfener und Robert Vogel über Ideen zum Marketing. Bei diesem nicht ganz ernstzunehmenden Programmpunkt gab es Vorschläge wie "Lizenzgebühren für Cons", "Casting der Besucher" und "Besteuerung der Autogrammkarten".

Relativ harmlos war dabei noch die Idee, Bälle als Raumschiffe zu bemalen und diese zu verkaufen oder ein Rhodan-Trivial-Pursuit zu entwickeln. Action Figuren der Autoren in entsprechendem Ambiente wie zum Beispiel dem Hyperraum oder Ausstattungen wie Laptops für Robert Feldhoff oder Claudia Kern im Maddrax-Outfit.

Foto: Extravagant: Rebecca Böhm schwing den Säbel als Roi Danton.

Peter Schlenter erzählte dann etwas über die Perry-Rhodan-Oper. Mehr dazu erfahrt ihr auch auf der offiziellen Homepage.

Anschließend wurde das Perry-Rhodan-Geschichtsvideo gezeigt. Zwar hatte mir der Sound in der Halle nicht sonderlich gut gefallen, da einige Soundeffekte gar nicht rüberkamen, aber ich denke, dass das Video den Zuschauern gefiel. Wir vom PROC haben insgesamt zehn Minuten mehr gemacht. Ich möchte an dieser Stelle noch einmal Heiko Popp, Joachim Wehmöller und Gerd Schenk für ihr Engagement danken. 2005 wird die finale Version fertiggestellt werden. Insgesamt soll es dann auf 60 Minuten Länge kommen. Robert Vogel gab in einem Gespräch auch noch ein paar recht gute Ideen. In der nächsten Zeit werde ich mal das Storyboard angehen.

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Links: Das Foyer ist gut gefüllt. Rechts: Welcher Mann möchte da nicht einmal Gucky kraulen?

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Die beiden Zeichner Swen Papenbrock und Ralph verstehen sich blendend. Rechts Leo Lukas unterhält das Publikum.

Das Highlight des Cons war sicherlich das Kabarett von Leo Lukas. Schwer zu beschreiben. Man musste es eigentlich gesehen haben. Aber es war hervorragend. Ich zitiere mal Ralf Königs Artikel von der Live-Berichterstattung:

"... das ist eigentlich niemandem zu vermitteln, nicht in einem kurzen, trockenen Newsstatement.
Habt ihr gedacht, wir liegen schon im Bett? Weit gefehlt ...

Aber der Reihe nach. Angekündigt wurde es ja bereits als Highlight, dass Leo uns einen Ausschnitt aus seinem Programm präsentieren wird. Wer gezweifelt hat, wurde eines besseren belehrt. Noch nie auf einem Con hat ein Publikum so getobt.

Wolltet ihr schon immer mal erfahren, wie man eine Reise abenteuerlicher gestaltet? Oder wie man mit dem Radl durch Wien kommt? Oder wie man von Havanna nach Kuba fliegt, wenn der Pilot gerade schlecht drauf ist? Oder wie das mit dem Mittelmaß so ist? Oder wie man Aliensex richtig genießen kann? Oder wie es ist, wenn sich zwei Mazda 626 sich treffen und ein großer Haufen Mazda 1252 draus wird?

Singen kann er auch noch.

Und wenn man zusammengezogen ist, dann kann es richtig lustig werden.

Auch wenn man zu oft ins Stadion geht, könnte die Frau zur Furie werden.

Die dürren Worte können nicht beschreiben, was der Auftritt des Kabarettisten ausgelöst hat. Ein Ereignis wie dieses hat sicher noch kein Perry Rhodan Con gesehen.

Wer ihn noch nicht live erlebt hat, der sollte dringend mal versuchen, das nachzuholen. Und wer im Zweifel war, ob der hohe Conpreis berechtigt war, dem sei versichert: Für diesen Auftritt allein würde ich das doppelte bezahlen.

Witzig ist er auf jeden Fall, spielt mit seinem Publikum, nimmt es auf die Schippe, aber auf eine Weise, die dem Publikum fast nicht auffällt. Und hält ihnen den Spiegel vor, macht es nachdenklich, nur um dann von den Urlaubsdias zu erzählen.

Das Ergebnis war minutenlanger tosender Applaus, drei bis vier Zugaben und ein Tränen lachendes Publikum, das in stehenden Ovationen den Künstler forderte.

Ein unglaubliches Vergnügen. Nicht zu beschreiben.
Ihr müsst ihn einfach Live erleben ...
Zur Website des Künstlers: http://www.leolukas.kultur.at/

Es folgte dann eine genauere Beleuchtung von Robert Vogel zu dem deutschen Science-Fiction Projekt NYDENION, bevor dann seine "Eminenz" Klaus N. Frick und Hermann Ritter in ihrer Spätlese ihr Bestes gaben und die Zuschauer zum Lachen brachten.

Ähnlich wie bei Leo Lukas hätte man dabei sein müssen. Ich kann jedem wärmstens empfehlen, auch mal einen Con zu besuchen, wenn professionelle Entertainer wie Leo Lukas und "Amateure" wie Klaus N. Frick und Hermann Ritter auf der Bühne stehen.

Leider gab es auch einen negativen Punkt. Aufgrund von Missverständnissen zwischen Technik und Conleitung wurden die beiden abgewürgt, weil sie überzogen hatten. Klar, dass KNF und Hermann Ritter nicht glücklich darüber waren. Ich persönlich hätte sie auch ausspielen lassen und es war sicher auch von niemandem gewollt, die beiden so rüde abzuwürgen. Der Fehler war halt passiert und das nächste mal machen wir es besser. Da planen wir eine Stunde Puffer für die beiden mit ein :-)

Garching 16Der Con klang mit einer Disco, geleitet von Uwe Sierts, aus. Auch eine Erfahrung mehr, denn ehrlich gesagt, hatte sie nicht so die Begeisterung gefunden. Dafür gab es mehrere Gründe und ich denke, dass man das 2005 auch in den Griff bekommen kann.

Unter dem Strich war der Samstag jedoch sehr gelungen und für die Besucher ein Erlebnis! Wir von der neugegründeten PROC e.V. zogen uns für ein Stündchen zum Brainstorming zurück, bevor man dann die Kneipen abklapperte. Wir landeten auch wieder im Hoyacker Hof, der aber trotz aller Versuche von uns, um 2:30 Uhr dicht machte. Naja, so zogen Klaus Bollhöfener, Dieter Wengenmayr, Michael Rauter, Stefan Friedrich, Alex Nofftz und Manuela Luff noch durch die Stadt, um letztendlich in meinem Hotelzimmer zu landen, nachdem wir die Minibars unserer Hotelzimmer geplündert hatten. Im Fernsehen lief Perry-Rhodan-Spacenight und gegen 5:00 Uhr ging dann jeder schlafen um gegen 8:00 Uhr wieder aufzustehen.

 

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