
HERR DER RINGE – DIE ZWEI TÜRME am 18.
Dezember weltweit gestartet
Am 18. Dezember war es soweit; die Fortsetzung
von DER HERR DER RINGE – DIE GEFÄHRTEN lief in den Kinos an. Eine
Rezension zum zweiten Teil, in denen Ian McKellen, Viggo Mortenson,
Elijah Wood, Christopher Lee, John Rhys-Davis und Liv Tyler mitspielen,
gibt es in dieser Ausgabe der TERRACOM.
Quelle: Nils Hirseland
Mel Gibson spielt wieder verrückt
Tatsächlich wird es Mad Max 4 geben. Wie vor
wenigen Tagen bekannt wurde, hat George Miller ein Drehbuch für
Mad Max 4 fertig geschrieben. Mel Gibson soll für schlappe 25
Millionen US-Dollar die Hauptrolle übernehmen.
Die Dreharbeiten beginnen im Mai 2003.
Quelle: Nils Hirseland
Wird Richard Harris in Harry Potter
III animiert?
Die Gerüchteküche handelte Weltstars wie Christopher
Lee, Peter O’Toole oder Richard Attenborugh, aber vielleicht wir
Richard Harris als animierte Figur den Professor in Harry Potter
spielen. Bisher gibt es dazu aber auch noch keine definitiven
Aussagen.
Quelle: Nils Hirseland
Star Wars Episode III – Hayden
Christensen zu schmächtig für Darth Vader?
Insidern zur Folge sollen Hayden Christensens
Chancen in das Kostüm des Lord of the Sith zu schlüpfen gesunken
sein, da er einfach nicht die Körpermasse für Darth Vader hat.
Alternativ hat sich Alt-Darsteller David Prowse bereits angeboten.
Ob Lucas den allerdings nach vielen Differenzen nimmt, ist alles
andere als sicher.
Quelle: Nils Hirseland
Terra Nova - Weltenbau in Wolfenbüttel
von Klaus N. Frick
Seit Mitte der 90er Jahre finden in Wolfenbüttel
an der dort ansässigen Bundesakademie für kulturelle
Bildung unter anderem Seminare für angehende Science Fiction-Autoren
statt. Neben Amateuren gibt es immerwieder Profis, die zu diesen
Seminaren reisen, um vor Ort mit anderen Autoren zu diskutieren
und - vielleicht - auch neues zu lernen. Und immer wieder werden
Kontakte geschlossen, die zu einer weitergehenden Zusammenarbeit
führen.
Am Wochenende des 6. bis 8. Dezember waren wieder
einmal Robert Feldhoff und ich als Dozenten in der hübschen
Stadt in Niedersachsen. Als Thema hatten wir uns "Terra Nova
- Weltenbau in der ScienceFiction" ausgesucht, wobei wir
uns auf Kurzgeschichten beschränken wollten.
Für die Teilnehmer hat es sich hoffentlich
gelohnt, für uns als Dozenten allemal. Ob Autor oder Redakteur,
wir lernen bei solchen Seminaren schließlich ebenfalls einiges
dazu. Und so bin ich schon jetzt gespannt auf das nächste
SF-Autorenseminar im Januar 2003.
Den kompletten Bericht von Klaus N. Frick findet
Ihr online unter:
http://www.perry-rhodan.net/aktuell/logbuecher/2002121301.html
Weitere Informationen:
http://www.bundesakademie.de
Quelle: PERRY RHODAN-Infotransmitter
Im Januar 2003 geht es 'phantastisch!'
weiter ...
Im Januar 2003 erscheint die mittlerweile neunte
Ausgabe des ScienceFiction-Magazins "phantastisch!".
Das Redaktionsteam hat auch diesmal wieder auf 68 Seiten eine
ganz besondere Mischung aus Artikeln, Interviews und Kurzgeschichten
zusammengestellt.
So finden sich in der kommenden Ausgabe unter
anderem Interviews mit dem Science Fiction & Fantasy-Autoren
George R. R. Martin, dem deutschen Autoren und Herausgeber Helmuth
W. Mommers und dem diesjährigen Gewinner des Deutschen SF-Preises
Oliver Henkel.
Themen der Artikel in "phantastisch!"
Nr. 9 sind u.a. "Mark Twain - Ein Yankee in Utopia",
die phantastischen Kleinverlage in Deutschland, und "Phantastisches
aus Down under und dem hohen Norden". Und die Artikelreihe
zur Geschichte des phantastischen Heftromans findet mit dem dritten
Teil "Der Anfang vom Ende? Die 90er Jahre bis heute"
ihr Ende.
Neben einer Kurzgeschichte von Jan Gardemann
findet sich im Heft auch als deutsche Erstveröffentlichung
die Geschichte "Die sonderbare Republik Gondour" von
Mark Twain.
Natürlich gibt es in "phantastisch!"
auch wieder aktuelle Beiträge zum Thema Comics, und unter
dem Titel "An den Grenzen der Raumzeit" einen Ausblick
auf aktuelle wissenschaftliche Erkentnisse.
Weitere Informationen und Bestellmöglichkeit:
http://www.phantastisch.net
Quelle: PERRY RHODAN-Infotransmitter
Terminator 3 - im Juli 2003 ist es soweit!
Dieser Tage ging ein neuer Trailer zu "Terminator
3: Rise of the Machines" online, der nun erstmals auch Bilder
der Gegenspielerin von Arnold Schwarzenegger als T-800 zeigt.
Die T-X ist die bislang tödlichste, technisch hochentwickeltste
Cyborg Killermaschine, die Skynet je geschaffen hat und wird von
Kristanna Loken gespielt. In den USA wird "Terminator 3"
am 2. Juli 2003 in die Kinos kommen, ehe er am 31. Juli 2003 im
Verleih der Columbia TriStar auch nach Deutschland kommen wird.
Weitere Informationen:
http://www.apple.com/trailers/wb/t3
http://www.sf-fan.de/sf-film/kino/terminator_3/archiv/fotogalerie.html
Quelle: PERRY RHODAN-Infotransmitter
Ich, der Robot
Die berühmte klassische SF-Storysammlung
"Ich, der Robot" von Isaac Asimov wird verfilmt. Die
Hauptrolle in dem aufwendigen Kinofilm übernimmt Will Smith
("Men in Black", "Independence Day"). Er spielt
einen Polizisten, der in einem Mordfall ermittelt. Verdächtigt
wird ein Roboter - obwohl das erste der drei Robotergesetze ihm
verbietet, Menschen Schaden zuzufügen. Ein brisanter Fall,
denn wenn es den Robotern gelingt, ihre Grundprogrammierung zu
verletzen, könnte sie nichts mehr davon abhalten, die Herrschaft
zu übernehmen. Drehbeginn ist April 2003 und Alex Proyas
("The Crow" und "Dark City") übernimmt
die Regie.
Quelle: HJB News
Die Mysterious und die Goldenen
Zwei neue REN DHARK-Bücher sind erschienen:"Die
Welt der Goldenen" ist der 15. Band des Drakhon-Zyklus. Ren
Dharks Expedition nach Orn, der Heimatgalaxis der Mysterious,
steht unter keinem guten Stern. Denn auf halbem Wege findet er
mitten im Leerraum einen Planeten, der ihm und seiner POINT OF
zum Schicksal zu werden droht ..."Rebell der Mysterious"
ist ein REN DHARK-Sonderband von Werner K. Giesa. Einst beherrschten
die Worgun, die auf der Erde besser unter dem Namen "Mysterious"
bekannt sind, drei Galaxien - heute leben sie zusammengepfercht
auf einer einzigen Welt unter der Knechtschaft der insektoiden
Zyzzkt. Nur wenige von ihnen wagen es, sich zu widersetzen. Einer
von ihnen ist der junge Ingenieur Gisol. Der Roman schildert die
ersten Schritte eines freiheitsliebenden Worgun auf dem Weg zum
Rebell der Mysterious ...
Weitere
Infos:http://www.hjb-shop.de/ren-dhark
Quelle: HJB News
Original und Fälschung
Vor kurzem lief bei Pro Sieben ein zweiteiliger
Actionfilm. Ein Archäologiestudent und finstere Ganoven liefern
sich wilde Verfolgungsjagden bei der Suche nach irgendeinem Gegenstand.
War es nicht eine Videoaufnahme von Jesus? Egal, ein erstaunlich
grosser Teil des Films hätte auch funktioniert, wenn es ein
wertvoller Tonkrug gewesen wäre. Hat der Film etwas mit dem
spannenden SF-Thriller "Das Jesus Video" von Andreas
Eschbach zu tun? Eigentlich kaum. Die DVD des Zweiteilers gibt's
nicht im HJB Shop. Dafür aber den Originalroman als Taschenbuch
und als Hörbuch.
Weitere Infos:
http://www.hjb-shop.de/sf/jesusvideo.htm
Quelle: HJB News
Science Fiction bei Premiere
Das Magazin "Der Kontakter" meldet,
dass es bei dem Pay-TV-Sender Premiere bald wieder einen Science
Fiction-Kanal geben könnte. Die Firma Universal Deutschland,
die schon zwei Kanäle unter dem Premiere-Dach betreibt, hat
einen entsprechenden Antrag bei der zuständigen Behörde
eingereicht. Offenbar handelt es sich um einen Ableger des amerikanischen
Sci-Fi Channel. Geplanter Starttermin ist der 1. April 2003. Seltsam
nur, dass es bei Premiere schon einen SF-Kanal gab. Premiere Sci-Fi
wurde erst bei der letzten grossen Programmumstellung im Mai eingestellt.
Quelle: HJB News
Stephen Baxters Multiversum
Stephen Baxter hat sich vor allem mit seinen
Romanen und Erzählungen des Xeelee-Zyklus einen Namen bei
Freunden der "harten", naturwissenschaftlich orientierten
Science Fiction gemacht. Nun legt er unter dem Titel "Das
Multiversum" einen neuen Zyklus vor. Eine dreiteilige, epische
Zukunftssaga im Stile von Asimov und Heinlein um die Rolle der
Menschheit in der unendlichen Flut der Galaxien. Es ist Mitte
des 21. Jahrhunderts. Wir haben überlebt - bisher. Da kommt
aus der Zukunft eine Botschaft, die von einer menschlichen Zivilisation
zu stammen scheint. Doch welche Art von Menschen? Und in welchem
Universum leben sie?Die ersten beiden Bände "Zeit"
und "Raum" sind bereits erschienen, "Ursprung"
wird die Reihe abschliessen.
Weitere Infos:
http://www.hjb-shop.de/taschenbuecher/multiversum.htm
Quelle: HJB News
Science Fiction schreiben
Nach dem grossen Erfolg der ersten Veranstaltung
findet vom 1. bis zum 4. Mai 2003 wieder eine SF-Schreibwerkstatt
im österreichischen Bildungshaus Schloss Retzhof statt. Das
viertägige Intensiv-Seminar steht unter dem Motto "REHI,
ET! - Science-Fiction-Mythen und wie man sie erzählt".
Vortragende sind die PERRY RHODAN- und SF-Autoren Uwe Anton, Andreas
Findig und Leo Lukas, die von frühmorgens bis (erfahrungsgemäss)
spätabends im anregenden Ambiente eines südsteirischen
Schlosses die Techniken des Schreibens von SF-Geschichten vermitteln
werden.
Weitere Infos:
http://retzhof.de.vu
Quelle: HJB News
Kurzmeldungen
Der zweite Roman der PROFESSOR ZAMORRA-Hardcoverreihe
ist erschienen. In dem Roman "Verdammte der Rattenwelt"
finden sich Professor Zamorra und Nicole Duval in einer Welt wieder,
in der grausame Gesetze über Leben und Tod entscheiden.
Weitere Infos:
http://www.hjb-magic.de/grusel/zamorra.htm
Mit den Folgen 19 bis 21 sind drei weitere JOHN
SINCLAIR-Hörspiele auf CD und MC erschienen.
Weitere Infos:
http://www.hjb-magic.de/hoerspiele/sinclair.htm
Quelle: HJB News
Science meets Fiction
Im Rahmen der diesjährigen Buchwochen hatten
sich am Dienstag, den 19.November, über 80 Besucher eingefunden,
um einer Podiumsdiskussion zum Thema "Science meets Fiction"
zu lauschen. Unter den Gästen waren auch der ATLAN-Autor
Rainer Hanczuk, der "Bild der Wissenschaft"-Redakteur
Rüdiger Vaas und der Illustrator Thomas Thiemeyer. Wenn heute
Science auf Fiction trifft - welche Seite befruchtet dann eigentlich
welche? Und - war es früher andersherum? Mit diesen und ähnlichen
Fragen beschäftigten sich die nach Stuttgart angereisten
Diskutanten Hubert Haensel (PR-Autor), Dr. Florian Breitsameter(Naturwissenschaftler)
und Gregor Paulmann (Diplom-Ingenieur), fachkundig moderiert von
Bestsellerautor Andreas Eschbach. Die über mehr als eine
Stunde geführte Diskussion kam offensichtlich sehr gut an,
was die sich daran anschließenden Gespräche mit Publikum
und Veranstaltern bestätigten.
Weitere Informationen:
http://www.perry-rhodan.net/aktuell/news/2002112101.html
Quelle: PERRY RHODAN-Infotransmitter
Kampf um die Planeten
Im Dezember erscheint mit Band 15 des Drakhon-Zyklus
das 50. REN DHARK-Buch im HJB Verlag. Dieses Jubiläum wurde
zum Anlass genommen, den REN DHARK-Freunden etwas Besonderes zu
bieten: das Strategiespiel "Grako-Alarm!". In 20 Spielrunden
entbrennt ein Kampf um die Planeten Babylon, Hope, Dockyard -
und natürlich die Erde! Das Bewegungs- und Kampfsystem ist
einfach gehalten und birgt dennoch einige Überraschungen,
wozu auch Ereigniskarten beitragen. Das Spiel ist ausgelegt für
zwei Spieler zwischen 12 und 120 Jahren, lässt sich aber
auch solitär spielen. Die Spielbox in de Luxe-Ausführung
enthält ein auf stabile Kunststoffplatten aufgezogenes Spielfeld
und vierfarbige, auf Holz aufgebrachte Spielsteine. Sie stellen
die POINT OF, Ring- und Giantraumerverbände, Erron-Stationen,
Nogk-Raumer sowie Grako-Kampfstationen dar. Sie können jetzt
dabei sein, wenn es heisst: Grako-Alarm!Das Brettspiel ist bereits
lieferbar und exklusiv nur im HJB Shop erhältlich.
Weitere Infos und eine Abbildung des Spielfelds und der Spielsteine:
http://www.hjb-shop.de/ren-dhark/strategiespiel.htm
Quelle: HJB News
Ren Dhark im Internet
Auf der offiziellen REN DHARK-Homepage betrachtet
Manfred Weinland die junge Juanita Gonzales, die noch gar nicht
realisiert hat wie besonders sie ist. Sie nennt eine erstaunliche
Begabung ihr eigen - und möglicherweise ist es nicht das
einzige Talent, über das sie verfügt ...
Die Adresse:
http://www.ren-dhark.de
Natürlich gibt es nicht nur die offizielle Website zu REN
DHARK. Noch ganz neu ist Arnold Weissensteiners Fan-Homepage "Ren
Dhark-Universe". Schon jetzt bietet sie neben allgemeinen
Infos zur Serie drei Wallpapers zum Download und ein REN DHARK-Forum.
Die Adresse:
http://www.rendhark-universe.at.tt
Quelle: HJB News
Die zwei Türme
Am 18. Dezember kommt der zweite Teil der "Herr
der Ringe"-Trilogie, "Die zwei Türme", in
die deutschen und amerikanischen Kinos. Im Internet sind nicht
nur die ersten TV-Trailer aufgetaucht, man kann sich auch schon
ganze Sequenzen aus dem fertigen Film anschauen. Es gibt auch
erste Besprechungen, die den Film alle ähnlich beurteilen.
In der Qualität vergleichbar mit dem ersten, aber viel gewaltiger
und düsterer. Und Gollum, obwohl noch nicht völlig perfekt,
sei der glaubwürdigste künstliche Charakter, der je
in einem Kinofilm zu sehen war. Hier gibt es Links zu den Besprechungen
und zu den Filmausschnitten:
http://www.herr-der-ringe-film.de
Und hier kann man die Bücher (wahlweise in der moderneren
oder der besseren Übersetzung) bestellen:
http://www.hjb-magic.de/tolkien
Quelle: HJB News
Vampire und Lovecraft
Drei neue Bücher sind im Festa Verlag erschienen:
Der bekannte Autor Lyon Sprague de Camp schrieb die grosse Biographie
über H.P. Lovecraft, den Meister des modernen Horrors. Eine
sensible, kritische Reverenz an einem Menschen voller Widersprüche.
Erstmals in ungekürzter deutscher Ausgabe!"Wechselbalg"
ist der neunte Band der grossen Vampir-Serie NECROSCOPE. Der Necroscope
spricht nicht mehr zu den Toten, denn Harry Keogh hat seine übernatürlichen
Kräfte verloren und ist zu einem "normalen" Menschen
geworden. Nun versucht er sich ein neues Leben aufzubauen, in
einer Welt, die er nicht länger schützen kann ...In
der Reihe NOSFERATU ist P. N. Elrods Roman "Vampirdetektiv
Jack Fleming" erschienen. Im Jahr 1936 wird Chicago von Gangsterbanden
beherrscht. Und der ermordete Jack Fleming entdeckt, dass es durchaus
von Vorteil sein kann, ein Untoter zu sein ...
Weitere Infos:
http://www.hjb-magic.de
Quelle: HJB News
Daniel Jackson und das Stargate
Die Fernsehserie STARGATE SG-1 geht in die Verlängerung.
Der Sci Fi Channel hat 22 Folgen der siebten Staffel in Auftrag
gegeben. Die wichtigste Änderung: Michael Shanks übernimmt
nach zwei Gastauftritten in der sechsten Staffel wieder seine
alte Rolle als Daniel Jackson. Gegen Ende der fünften Staffel
war Jackson in eine höhere Existenzebene übergetreten.
Die Rolle des Jonas Quinn, der als Ersatz für Jackson ins
Team aufgenommen wurde, wird etwas reduziert. Die Dreharbeiten
beginnen Anfang 2003, und die erste neue Folge wird im Sommer
2003 ausgestrahlt.In Deutschland liefen bei RTL II bisher nur
die ersten fünf Staffeln. Zuletzt erschien die 23. DVD zu
STARGATE SG-1. Sie enthält die Folgen 13-16 der fünften
Staffel.
Infos zu den Büchern, DVDs und Videos:
http://www.hjb-shop.de/stargate
Quelle: HJB News
Buch und Film
Der neue HARRY POTTER-Film "Die Kammer
des Schreckens" hat am ersten Wochenende fast so viele Zuschauer
in die Kinos gelockt, wie der erste Teil. Der zweite Film ist
weder besser noch schlechter als der erste, aber etwas düsterer.Bleibt
die Frage, wann endlich der fünfte Roman "Harry Potter
und der Orden des Phönix" erscheinen wird. Hier gibt
es leider immer noch keinen Termin, denn die Autorin J.K. Rowling
schreibt noch fleissig an der Geschichte. Wie man hört, wird
das neue Buch wahrscheinlich 38 Kapitel haben und noch etwas länger
sein als das letzte, und das war mit mehr als 700 Seiten Umfang
nicht gerade dünn. Im HJB Shop können Sie das Buch aber
schon vorbestellen.
Weitere Infos:
http://www.hjb-magic.de/fantasy/harrypotter.htm
Quelle: HJB News
Hardcover und Taschenbücher
Der dritte Roman der MADDRAX-Hardcoverreihe
ist erschienen und wurde an die Abonnenten und Vorbesteller ausgeliefert:
"Der schwarze Feind" von Jo Zybell. Die Welt hat sich
verändert nach dem Einschlag des Kometen vor über fünfhundert
Jahren. Tod und Verderben hat der Wanderer aus dem All gebracht
- und eine Kraft, die Einfluss nahm auf alle Kreaturen, die die
Apokalypse überlebten. So wie die Wulfanen. Die Kometenstrahlung
liess sie zu Wesen mutieren, die sich nur dunkel ihres menschlichen
Erbes erinnern. Ihrem Todfeind sieht man seine Herkunft dagegen
genau an: ins Riesenhafte vergrösserte Spinnen. Doch dem
Krieg der beiden Rassen steht eine dramatische Wende bevor. Als
ein Mann aus der Vergangenheit auftaucht - und ein junges Mädchen
zur Schachfigur in einem tödlichen Spiel wird ... In der
MADDRAX-Taschenbuchreihe - in ihr werden die Originalromane zu
Sammelbänden zusammengefasst - erscheinen im ersten Halbjahr
gleich zwei Bände: "Odyssee der Verlorenen" und
"Die Erben der Menschheit".
Weitere Infos zu MADDRAX:
http://www.hjb-shop.de/sf/maddrax.htm
Quelle: HJB News
Neu bei Zaubermond
Der Zaubermond Verlag hat mehrere neue Bücher
herausgebracht:Im dritten Band der Endzeit-Saga ASHES ist der
Kampf für Ben Raines noch nicht vorüber. Eine mutierte
Brut fällt über die Neue Welt her und verwandelt sie
in eine "Hölle auf Erden" ...
Weitere Infos:
http://www.hjb-shop.de/serien/ashes.htm
Ein neuer Roman um die Hexe COCO ZAMIS erschien
unter dem Titel "Des Teufels Günstling". Der Weg
ins "centro terrae", zum Mittelpunkt der Erde, ist frei.
Doch im Zentrum selbst warten Schrecken auf Coco, wie sie noch
nie ein Mensch oder Dämon erblickte ...
Weitere Infos:
http://www.hjb-magic.de/grusel/daemonenkiller
"Der Herr der Ernte" ist der Titel
des 14. Bands der VAMPIRA-Fortsetzung DAS VOLK DER NACHT. Der
Halbvampirin Lilith Eden ist die Rückkehr aus der Vergangenheit
geglückt. Doch sie muss feststellen, dass die Welt, in die
sie zurückkehrt, nicht mehr das alte Jahr 2002 ist ...
Weitere Infos:
http://www.hjb-magic.de/grusel/vampira
Quelle: HJB News
Kurzmeldungen
Der zwölfte Roman der SF-Serie RETTUNGSKREUZER
IKARUS trägt den Titel "Verschollen im Nexoversum".
Von ihren Freunden für tot gehalten, tauchen die Abenteurer
Jason Knight und Shilla in einem fernen Gebiet, weit entfernt
von der heimatlichen Milchstrasse wieder auf ...
Weitere Infos:
http://www.hjb-shop.de/serien/ikarus.htm
In der Reihe UTOPISCHE WELTEN wurden drei klassische
Romane von Clark Darlton aus dem Jahr 1958 zu dem Band "Der
Galaktische Krieg" zusammengefasst.
Weitere Infos:
http://www.hjb-shop.de/sf/welten.htm
Die Hörbücher zu H.P. Lovecrafts "Cthulhu-Mythos"
und zur Vampir-Saga NECROSCOPE sind erschienen.
Weitere Infos:
http://www.hjb-magic.de/phantastik
Quelle: HJB News
Bad Earth und Armageddon
Manfred Weinlands grosse neue SF-Serie BAD EARTH
geht am 29. April 2003 an den Start. Alle 14 Tage (in den gleichen
Wochen wie MADDRAX) erscheint ein neuer Heftroman. Die Homepage
zur Serie ist schon in Arbeit und soll bald online gehen. Phantastik.de
meldet bereits die ersten Titel: Nach dem Auftaktband "Armageddon"
von Manfred Weinland (er schreibt auch die Hefte vier und fünf)
folgen Romane von Konrad Schaef, Michael M. Thurner, Claudia Kern
und Achim Mehnert. Änderungen sind aber noch möglich.
BAD EARTH wird als "richtige" SF-Serie mit Zykluscharakter
angekündigt. Der erste Band spielt noch auf der Erde und
dem Mars, doch danach geht es ab in die Weiten der Milchstrasse.
Quelle: HJB News
Charles Sheffield (1935 - 2002)
Der SF-Autor und Physiker Charles Sheffield
starb am 2. November an den Folgen eines Gehirntumors. Sheffield
veröffentlichte ungefähr 30 SF-Romane und 100 Kurzgeschichten.
Die Erzählung "Georgia on My Mind" wurde mit dem
Hugo und dem Nebula Award ausgezeichnet. Viele seiner Romane erschienen
auch in Deutschland, darunter die Proteus-Trilogie und der Roman
"Ein Netz aus tausend Sternen", in dem er zur gleichen
Zeit wie Arthur C. Clarke die Idee eines Fahrstuhls in den Weltraum
entwickelte. Seit 1998 war Sheffield mit der SF-Autorin Nancy
Kress verheiratet. Mehr Informationen zu Charles Sheffield findet
man auf seiner Homepage:
http://www.sff.net/people/sheffield
Quelle: HJB News
Ein Poster und das verschwundene Volk
Im HJB Verlag ist ein neues REN DHARK-Poster
von Swen Papenbrock erschienen. Es wurde hochwertig auf Kunstdruckpapier
hergestellt und zeigt Ren Dhark und die POINT OF.
Weitere Infos:
http://www.hjb-shop.de/ren-dhark/poster.htm
In seiner neuen Glosse auf der REN DHARK-Homepage geht Manfred
Weinland der Frage nach, ob die Grakos das "verschwundene"
Volk sind? Und: Was wissen wir vom Ursprung der G'Loorn, von ihrer
Geschichte?
Mehr dazu und neue Leserbriefe auf der Homepage:
http://www.ren-dhark.de
Quelle: HJB News
ProSiebenSat.1-Gruppe erhält Enterprise-
Rechte
KirchMedia und das US- Produktionsstudio Paramount
Pictures haben gestern einen umfangreichen Filmvertrag unterzeichnet.
Mit diesem Abschluss hat sich KirchMedia Lizenzrechte aus der
Paramount- Library im Wert von rund 500 Millionen Euro zum Teil
bis 2011 gesichert.
Die Vereinbarung enthält unter anderem
die Free- TV-Rechte für US- Blockbuster wie "Vanilla
Sky" mit Tom Cruise und das Teenager-Drama "Save the
Last Dance". Außerdem können sich die deutschen
Star Trek-Fans auf die neue Serie "Enterprise" freuen,
die exklusiv auf einem Sender der ProSiebenSat.1- Gruppe zu sehen
sein wird. Damit ist zwar immer noch nicht sicher, wann die Abenteuer
von Captain. Archer und seiner Crew in Deutschland im Fernsehen
zu sehen sein werden, aber es ist zumindest sicher, dass es irgendwann
soweit sein wird...
Quelle: TrekArchives.DE / SF-Fan.de
"Stigma" mit Story über
eine AIDS-ähnliche Krankheit
Bereits in einer der letzten Ausgaben haben
wir berichtet, dass Paramount in seinen Serien im kommenden Jahr
die jungen Leute aufzuklären versucht. Vor allem im Bezug
auf AIDS. Auch "Enterprise" wird dieses Thema aufgreifen,
zwar nur im übertragenen Sinn, aber doch deutlich zu erkennen.
Wie nun bekannt wurde, handelt es sich dabei
um die Folge "Stigma", die im Februar in den USA ausgestrahlt
wird. In dieser Episode kommt Dr.Phlox dahinter, dass T'Pol von
einer degenerativen vulkanischen Krankheit infiziert wurde. Dies
darf aber keiner erfahren, da Vulkanier mit dieser Krankheit aus
der Gesellschaft ausgeschlossen werden.
Produzent Rick Berman äußerte sich
so über diese Episode: "Am Ende der Episode ließen
wir einige Story-Elemente offen. Was wir den Zuschauern verdeutlichen
wollten war T'Pols Verlangen, die Vorurteile der Vulkanier gegenüber
[den 'Mind Melders'] zu beseitigen. In typischer 'Star Trek'-Form
hoffen wir, die jungen Leute, die diese Folge sehen, über
eine Situation aufzuklären, über die sie vorher nicht
Bescheid gewusst haben."
Auch T'Pol-Darstellerin Jolene Blalock ist Stolz
auf diese Episode. "Unsere Generation ist aufgeklärt,
nun ist es Zeit, die 'Next Generation' zu informieren - draußen
ist es gefährlich! Das ist etwas, an das ich wirklich glaube,
deswegen fühlte ich mich geehrt, für die Rolle der 'Kranken'
ausgewählt worden zu sein."
Quelle: TrekArchives.DE / SF-Flash
'Precious Cargo' Mischung aus früheren
Folgen
Trotz all des Rummels um den Kinostart des langersehnten
zehnten Filmes 'Nemesis' darf man nicht vergessen, dass es da
auch noch eine Serie gibt, die Woche für Woche neue Folgen
produziert, wie TREKOnline berichtet. Auch diesmal veröffentlichte
Michelle Erica Green ihre Meinung zu der am vergangenen Mittwoch
ausgestrahlten Folge.
"Die schlechte Nachricht: 'Precious Cargo'
speist sich aus 'Brautschiff Enterprise' aus der Original-Serie
und der TNG-Folge 'Eine hoffnungsvolle Romanze' und enthält
keine Wendung, die der Zuschauer nicht vorhersehen könnte.
Die gute Nachricht: Trotzdem schafft es 'Precious Cargo', recht
unterhaltsam zu sein. Das ist zu 95 % Connor Trinneers Verdienst,
der seine Hälfte dessen, was die Autoren wohl für eine
Art Hepburn-Tracy- Schlagfertigkeit halten, sehr gut meistert
(kleiner Tip für die Autoren: Wenn ihr fetzige Dialoge wie
zwischen Hepburn und Tracy habe wollt, müsst ihr eurer Schauspielerin
einen besseren Text geben). Die anderen fünf Prozent gehen
an Scott Bakula für die bisher einzige Enterprise-Szene,
nach der ich mir vor Lachen den Bauch halten musste.
Um Padma Lakshmi, der Darstellerin der engstirnigen,
ohne Tiefe konzipierten Kaitaama, nicht Unrecht zu tun, muss man
sagen, dass sie in den Szenen, bevor Tucker verstehen kann, was
sie sagt, eine hervorragende Darstellung abliefert. Ihre Gesten
und ihr Tonfall machen trotz ihrer seltsamen außerirdischen
Sprache sehr deutlich klar, was sie will. Erst, als sie anfängt,
Englisch zu sprechen und das erzwungene Streiten-was- in-Wirklichkeit-Flirten-ist
auszuspielen, sieht Lakshmi steif aus, insbesondere in zum Seufzen
veranlassenden Szenen wie der, als Tucker sie auffangen muss oder
als sie ihre Kleidung ausziehen muss, um in die Fluchtkapsel klettern
zu können. Sie sieht auch nicht so aus, als ob sie Tucker
küssen wollte, nachdem sie ihn geschlagen hat, aber ich kann
hier nur dafür Beifall spenden, dass sie einem solch lächerlichen
romantischen Klischee widersteht.
[...] Die Szene, die die Episode ausgleicht,
gehört jedoch Archer. Er lässt Plinn in eine leere Frachtrampe
bringen, redet darüber, wie Vulkanier üblicherweise
so geringe Vergehen wie zu spätes Erscheinen zum Dienst bestrafen
und lässt dann durchsickern, dass sein Schiff ursprünglich
83 Crewmitglieder hatte, dass es jetzt jedoch nur noch 76 seien.
T'Pol kommt in einem beeindruckenden Gewand herein, und Archer
verbeugt sich vor ihr ganz tief und bleibt ernst, als sie dann
mit vulkanischer Arroganz fragt, ob Plinns Spezies irgendwelche
Rituale nach dem Tod praktiziere. Archer verbeugt sich erneut,
als sie wieder geht, erzählt Plinn jedoch, dass T'Pol ihm
einige Gefallen schulde und er vielleicht um Nachsicht bitten
könne, wenn Plinn ihm nur die Warpfrequenz seines Schiffes
mitteilen werde - okay, wir wussten, dass das kommen würde,
aber die Ausführung ist einfach spitze."
Im letzten Absatz ihrer Analyse kommt auch sie
noch kurz auf das Leinwandabenteuer der Glorreichen Sieben zu
sprechen: "'Nemesis' startet an diesem Wochenende. Hoffentlich
wird darin auch ein wenig tatsächliche Science Fiction vorkommen,
da Enterprise dazu verdammt und auch dazu entschlossen zu sein
scheint, das nicht zu haben. Ich würde wetten, dass viel
bessere Action- Sequenzen vorkommen werden, und ich würde
auch wetten, dass Picard vor seinem ersten Offizier nicht gespielt
auf den Knien rumrutschen wird, um einen schäbigen Außerirdischen
zu manipulieren. Es erschreckt mich ein wenig, dass ich mich an
Archer und Tucker so sehr gewöhnt haben könnte, dass
ich so viel Schadenfreude aus einer so inhaltsleeren Folge wie
dieser gewinnen könnte."
Quelle: TrekArchives.DE / TREKOnline
Gemischte Reaktionen auf Nemesis
Freitag, der Dreizehnte - normalerweise kein
guter Tag, sondern einer, an dem manche Menschen lieber zuhause
im Bett bleiben würden, um zu verhindern, dass sich irgendein
Unglück anbahnen kann. Ob dieser Tag als Premierentermin
für 'Nemesis' ein böses Omen war, wird die Zeit zeigen,
da noch niemand vorhersagen kann, ob der zehnte Star Trek-Film
an den Kinokassen in Nordamerika und in aller Welt die Tradition
der erfolgreichen geradzahligen Filme fortsetzen kann. In Bezug
auf die Reaktion der Presse ist jedenfalls nur eines klar - die
Journalisten sind sich hochgradig uneins.
So befand Michael Snyder vom Miami Herald, dass
'Nemesis' zwar besser als 'Der Aufstand' sei, aber "Handlungslöcher
von der Größe durch Photonentorpedos verursachter Hüllenbrüche"
aufweise. Als positiv erwähnt er, dass es genug "bemerkenswerte
Momente für die Charaktere und Actionszenen in Wargeschwindigkeit
gab, um dieses Abenteuer des Raumschiffes Enterprise zu einer
angenehmen Reise zu machen."
Eindeutig in den Kreis der vehementen Kritiker
reihte sich Christopher Null (Film Critic) mit seiner Analyse
ein. "'Star Trek: Nemesis', der zehnte (und wenn Gott uns
gnädig ist, auch der letzte) Film in der unaufhaltsamen Star
Trek- Reihe, zeigt die dünnste Handlung, seit Star Trek V
die vorherige Crew auf der Suche nach Gott ins Zentrum der Galaxis
lotste. Dieser Film ist wenigstens nicht durch metaphysischen
Unsinn belastet."
Rob Blackwelder vom Spliced Wire fand die Shinzon
/ Picard-Handlung "spannend" und lobte die Leistung
beider Schauspieler. "[Tom] Hardy liefert eine engagierte,
begeisternde Darstellung ab und kombiniert geschickt einige von
Stewarts Zügen mit einer intelligenten Bösartigkeit
und dem widersprüchlichen, kindlichen Wunsch, mehr über
den Mann zu erfahren, der er werden sollte." Über die
Action- Sequenzen, insbesondere über den Schluß, äußerte
sich Blackwelder allerdings kritisch. "Als 'Nemesis' jedoch
den schiffszerstörenden Showdown zwischen der Enterprise
und Shinzons riesigem spinnenähnlichen, tarnbaren Schlachtkreuzer
erreicht, wird die Handlung stärker durchlöchert als
die Hüllen beider Schiffe zusammen."
Einen Stern mehr als Blackwelder, nämlich
drei von vier, vergab Roxann Blanford, die im Slant Magazine die
Art, wie Nemesis ernsthafte Themen anschnitt, lobte. "Anders
als frühere Star Trek-Filme, wo eine ganze Menge keinen Sinn
ergab, ist 'Nemesis' genial spannend und die Handlungsstränge
wurden auf faszinierende Weise miteinander verwoben. [...] In
Bezug auf die Behandlung von Themen wie Klonen oder Opfer von
Vergewaltigungen, die sich an ihren Peinigern rächen, scheint
dieser neueste Star Trek-Film mehr Respekt für die Intelligenz
seines Publikums zu zeigen als andere Vertreter dieser Reihe."
Harvey S. Karten beim AZReporter.com fand, dass
'Nemesis' eigentlich einen anderen Titel tragen müsste. "Überraschenderweise
kommt ein 'Antwone Fisher'-Thema auf, als Shinzon, von Picard
inspiriert, ein besserer Mensch zu werden, als er nun ist, absolut
sicher ist, dass er das nicht erreichen kann: dass seine Seele
durch seine Dickens- ähnliche Kindheit in einer Mine zerstört
wurde. Nichtsdestotrotz wiederholt Picard wie ein Lehrer, der
versucht, eine apathische High School- Klasse zu motivieren, dass
es der Zweck menschlicher Wesen ist, einen Sinn in ihrem Leben
zu finden, was möglich ist, wenn sie nur immer weiter versuchen,
sich zu verbessern. Tatsächlich wird Picard so sehr zum Oberlehrer,
dass der Film eigentlich den Titel 'Star Trek: Besser' tragen
sollte. Niemals soll es mir in den Sinn kommen, meinen übermäßig
erwachsenenden Geschmack an etwas anzulegen, was offensichtlich
ein Film vor allem für Trekkies ist."
Die übrigens scheinen ganz zufrieden mit
dem Film zu sein: Immerhin mehr als die Hälfte aller bisherigen
Teilnehmer an einer Umfrage von TrekWeb vergaben an 'Nemesis'
alle fünf möglichen Sterne. Vielen Dank an TREKOnline
für diese Meldung.
Quelle: TrekArchives.DE / TREKOnline
Deutsche Website zu Nemesis endlich
online
Nachdem die englische Website schon seit einigen
Monaten online verfügbar ist, ging nun am Wochenende auch
endlich die deutschsprachige Version der offiziellen Website online.
Bei dieser Seite handelt es sich insgesamt nur um eine Übersetzung
der offiziellen amerikanischen "Nemesis"-Website. Des
weiteren gibt es hier auch die deutschen Trailer.
Die Seite ist unter dieser URL zu finden:
http://www.startrek-nemesis.de
Quelle: TrekArchives.DE
Marina Sirtis in Frankfurt
Am 15.1.2003 wird Marina Sirtis einer Premierenfeier
von Star Trek Nemesis in den Frankfurter Zeilkinos beiwohnen.
Auf der vorangehenden Pressekonferenz sowie in der Abendvorstellung
wird sie Fragen beantworten. Außerdem wird sie Autogramme
geben und allgemein von den Dreharbeiten und neuen Projekten berichten.
Der Preis für dieses persönliche Treffen von Marina
Sirtis liegt bei 49 Euro, was eigentlich noch einigermaßen
akzeptabel ist..
Weitere Einzelheiten sowie Informationen zu
den Ticketbestellungen sind auf der Offiziellen Seite verfügbar.
Quelle: TrekArchives.DE
Star Trek First Duty Handyspiel jetzt
über I-Mode
Star Trek First Duty, das von Digital Bridges
(in Verbindung mit Activision) entwickelte Handyspiel, wird erstmals
bei Mobilfunkanbieter E-Plus über i-mode erhältlich
sein. i-mode Kunden können jetzt in die Rolle eines Kadetten
an der Starfleet Academy schlüpfen und ihre Geschicklichkeit
im inter- galaktischen Kampf und im Umgang mit einem Raumschiff
beweisen. Das neue Unterhaltungsangebot von Digital Bridges ist
das einzige Star Trek Handyspiel weltweit, das über i-modeTM
angeboten wird.
Star Trek First Duty ist ein anspruchsvolles interaktives Adventure
Spiel, in dem ein Spieler der Starfleet Academy beitritt mit dem
Ziel, eine Karriere vom Rekruten bis zum voll trainierten Starfleet
Offizier zu absolvieren. Das Spiel kann über fünf Levels
gespielt werden, wobei jedes Level eine Reihe von Aufgaben und
Tests stellt, die erfolgreich abgeschlossen werden müssen,
um eine Beförderung zum nächsten Dienstgrad zu erhalten.
Handyspieler vollenden ihre Karriere als Cadet Captain und sind
qualifiziert, das Kommando über ihr eigenes Raumschiff zu
übernehmen.
Die i-mode Version von Star Trek First Duty
zeichnet sich durch aufwendige Farbgrafiken aus und bringt außerdem
die echten Star Trek Persönlichkeiten mit ins Spiel. Ein
Titel, der jeden Handyspieler in diesem Universum faszinieren
wird!
Weitere Informationen auf der offiziellen Website.
Quelle: TrekArchives.de
Die GöCon 2004 findet statt!!!
Das Cinemaxx Göttingen hat sein Einverständnis
gegeben, die GöCon 2004 wird die zweite Convention in einen
Kino sein! Das Datum steht auch schon fest und ein neues Konzept
ist auch schon entwickelt. Da dass erste Konzept nicht so gut
angekommen ist wie es sollte, haben die Macher sich dazu entschieden,
dass ganze noch einmal in die Hand zu nehmen. Die ersten Schauspieler
stehen auch schon fest, jetzt liegt es an euch ob das Event statt
findet oder nicht.
Zur Zeit steht man in Verhandlung mit Chase
Masterson, Max Grodenchik, Aron Eisenberg und Lolita Fajo, sowie
diversen anderen Schauspielern. Weitere Infos auf der offiziellen
Website. Frühbucher erhalten Rabatt.
Quelle:
Neues von Science Fiction Club Göttingen
Termine 2002
Seit 01.12.2002 ist der Doppelgänger Wettbewerb
für das DTTS 2003 in vollen Gange. Hier wird es Attraktive
Preise zu gewinnen geben. Wir stehen zum Beispiel mit einen Reiseveranstalter
in Verbindung, vielleicht wird der erste Preis eine Reise zu der
Stadt der Engel, nach Los Angelas USA. Aber das ist noch zu früh
zu bestätigen. Die URL. Lt.: www.londini.de.vu .
Am 31.12.2002 machen wir eine "kleine"
Silvesterfeier in kreise der Mitglieder und überlegen ob
wir im Jahr 2003 nicht eine Große Silvester Gala Veranstalten.
Das ist aber noch Zukunftsmusik.
Termine 2003
Am 06.01.2003 hat unser Captain Geburtstag,
da werden wir am 11.01.2003 unseren Captain feiern.
Am 16.01.2003 ist es soweit NEMESIS Star Trek
10 kommt in den Kinos und wir sind natürlich dabei.
Am 18.01.2003 Veranstalten wir eine TNG Kino
Nacht in Cinnemaxx Göttingen unter anderem mit Kostümwettbewerb,
Händler und einen Sci-Fan Club Göttingen Stand. Es wird
einiges zu gewinnen geben, was es sein wird, wird in den nächsten
Tagen bekannt gegeben.
Am 14.06.2003 ist es soweit, die Hessen Con
findet statt und wir sind mit dabei. Weitere Infos zu diesen Event
gibt es unter www.hessencon.de .
Am 28.06.2003 wird es ein einjähriges Sci-Fan
Club Göttingen geben, was da in einzelnen laufen wird werden
wir in der nächsten Newsletter veröffentlichen.
Voraussichtlicher Termin für das DTTS 2003
ist der 29.11.2003. Wer sich jetzt schon eine Eintrittskarte besorgt
kann bares Geld sparen, bis zu 15 Euro!!!! Was werden wir diesmal
bieten? Geplant sind jeweils ein Panel mit unserem Ehrenmitgliedern
Chase Masterson (Leeta DS9) und natürlich der Kult pur: Mr.
Mark Allen Shepherd (Morn DS9). Chase wird den Doppelgänger
Wettbewerb moderieren und Mark wird den Kostümwettbewerb
moderieren. Als echtes Highlight und zum ersten mal Weltweit werden
beide ein Konzert geben. Abgerundet wird das ganze durch euch,
den Fans. Ihr habt die Möglichkeit uns und den anderen Fans
etwas auf der Bühne zu bringen. Hierzu gibt es, durch das
enge Programm ein Zeitlimit von 20 Minuten pro Akt. Anmelden für
den Doppelgänger Wettbewerb, den Kostümwettbewerb und
für die Bühne könnt ihr euch unter londini@web.de
. Das gilt auch für die Eintrittskarten.
31.12.2003 Silvester Sci- Fi Gala???
Termine 2004
Sommer 2004 findet die GöCon 2004 statt,
Infos hierzu findet Ihr unter www.goe-con.de.vu . Ab dem 01.01.2003
wird die Site überarbeitet sein und wir ein neues Konzept
vorstellen, dies ist ein wirkliches Fan-Produkt. Von Fans für
Fans, die Con zum selber "bauen". Doch wann? Wo? Und
wie? Wird ab 01.01.2003 Veröffentlicht.
Wie Ihr sieht wird auch das Jahr 2003 für
den Club Turbulent, aber das soll nicht alles sein;-). Wir haben
uns noch einige Überraschungen frei gehalten, aber das werdet
Ihr in den nächsten Monten mitbekommen. Nun die Frage an
euch, den Fans: Was würdet Ihr von einer Sci-Fi Silvester
Gala im Jahr 2003 halten? Und wie würdet Ihr diese Gestalten?
Mit oder ohne Star-Aufgebot? Es wäre prima ein Feedback von
euch zu bekommen, den wir wollen die Veranstaltung natürlich
so schön wie möglich für euch Gestalten. Eure Anregungen
könnt Ihr uns unter cptlond@web.de zusenden. Ich bedanke
mich bei euch für eure Teilnahme und wünsche euch hier
mit erst einmal alles gute.
Quelle: Sci Fi Fan Club Göttingen
FIREFLY offiziell abgesetzt!
Es ist offiziell. Viel wurde in den vergangenen
Wochen spekuliert, Hoffnungen wurden geschürt aber alles
hat nichts genützt. Joss Whedons neue Science Fiction-Serie
"Firefly" wurde vom amerikanischen Network FOX abgesetzt.
Nachdem USA Today gestern einen Artikel veröffentlicht
hat, in dem "Firefly" bereits unter den eingestellten
Serien aufgelistet war, hat Executive Producer Tim Minear auf
seiner Webseite ein offizielles Statement abgegeben.
"Wir haben es heute Abend erfahren, Fox
wird keine neuen Episoden bestellen. Das bedeutet anders gesagt:
`abgesetzt`. Wir werden die Episode, die sich gerade in Produktion
befindet, fertig drehen. Ich führe dabei Regie. Joss kam
zum Set herunter, um die schlechten Neuigkeiten den Schauspielern
und der Crew mitzuteilen. Wir haben früh aufgehört,
sind aber morgen früh wieder da. Wir werden alle Episoden
in der Post Production fertigstellen und Fox behauptet, dass sie
irgendwie auch alle Episoden ausstrahlen werden."
Wie bei jeder abgesetzten Serie, gibt es auch
für "Firefly" eine Kampagne, um die Serie zu retten.
Wer mithelfen möchte, "Firefly" wieder auferstehen
zu lassen, kann sich an der Firefly: Immediate Assistance Campaign
beteiligen.
"Firefly" gesellt sich damit zu einer
Reihe von Genre-Serien, die in diesem Jahr eingestellt wurden.
Nachdem "Farscape" im Frühjahr abgesetzt wurde,
schafften es "Birds of Prey" und "Haunted"
in diesem Jahr nicht über wenige Episoden hinaus.
Mit "Firefly" stirbt eine der innovativsten
Genre-Serien, die in diesem Jahr gestartet sind - eine Serie,
bei der man nicht zwischen vielen Spezialeffekten nach einer guten
Story und nach interessanten Charakteren suchen musste.
Quelle: TrekArchives.DE / SF-Radio.de
"Buffy" Sexszene aus der 6.
Staffel musste gekürzt werden!
Für die, die gedacht haben, Buffys und
Spikes Szene, in der sie deren Begierde auslebten, sei zu offenherzig
für das Abendprogramm. Wartet ab, bis der Director's Cut
erschienen ist!
Nachdem die UPN Produzenten sich die betreffende
Episode angeschaut haben, haben sie entschieden, dass die Folge
radikal geändert werden soll. Marti Noxon erzählt auch,
dass sie viel CGI Rauch verwendet hatten, um die betreffenden
Szenen und Passagen abzudunkeln.
Quelle: TrekArchives.DE / Zap2It
ALIEN CONTACT 50 ONLINE www.alien-contact.de
Die neueste Ausgabe des Online-Magazins für
Science Fiction und Fantasy
ist am 17.12.2002 erschienen.
Aus dem Inhalt:
"Brot und Fische"
- Novelle von George R. R. Martin in deutscher Erstveröffentlichung
Haviland Tuf genießt in den Weiten des Weltraums einen gewissen
Ruf als
Händler mit einem Hang zu gutem Essen und sonderbaren Haustieren.
Hafenmeisterin Tolly Mune staunt nicht wenig, als er mit einem
Saatgutschiff des geradezu legendären Ökologischen Pioniercorps
auf ihrer
Station anlegt. Dieses Schiff ist für biologische Kriegsführung
ausgerüstet
und weckt die Begehrlichkeit ihrer Arbeitgeber. Doch so einfach
lässt sich
Tuf nicht über den Tisch ziehen ... Der erste von zwei Teilen
einer Novelle
des mehrfach preisgekrönten Autors.
"Tim Powers im Gespräch"
- Auf dem 6. ElsterCon in Leipzig führte Dirk Berger am 21.
September 2002
ein Podiumsgespräch mit Tim Powers. Der Autor zählt
seit "Die Tore zu
Anubis Reich" auch im deutschsprachigen Raum zu den bekanntesten
Vertretern
anspruchsvoller Phantastik. ALIEN CONTACT dokumentiert die Veranstaltung.
"Nachtbrenner"
- Story von Myra' akan
"Mars ist ein kalter Ort, sagen sie. Auf der Nachtseite scheint
der Winter
nie zu enden, und wage es nicht, in die Sonne zu gehen, sie sengt
dich
einfach weg. Jetzt haben sie uns schon zum sechsten Mal den gleichen
Film
gezeigt, die gleichen Sätze in unsere Köpfe gehämmert.
Trotzdem, die
Vorstellung ist zu verrückt, wir führen Krieg gegen
Weltraummonster ..."
"Lass mich (d)ein Held sein"
- Über die "Magie" von Rollenspielen von Gerd Frey
Rollenspiele, einstmals ein Nischenprodukt im Bereich der Computerspiele,
erlangten in den letzten Jahren eine immer größere
Marktpräsenz. Die
Wurzeln dieser für Entwickler und Konsumenten gleichermaßen
komplexen
Spielegattung liegen in den frühen Tabletop-Spielen. Erst
1974 wurde mit
der Urfassung von "Dungeons & Dragons" (D&D)
das erste klassische
Rollenspiel ins Leben gerufen. In diesen Rollenspielen setzten
sich
Fantasy- und spielbegeisterte Fans zusammen an einen Tisch, schlüpften
in
fiktive Rollen und erlebten sagenhafte Abenteuer.
"Die letzten Geheimnisse um Quest"
- Ein Gespräch zwischen Andreas Eschbach und Thomas Thiemeyer
Am 21. September 2002 wurde Andreas Eschbach auf dem ElsterCon
in Leipzig
für seinen Roman "Quest" mit dem Kurd Laßwitz
Preis in der Kategorie
"Bester deutschsprachiger Science-Fiction-Roman mit Erstausgabe
von 2001"
ausgezeichnet. Thomas Thiemeyer erhielt ebenfalls den Kurd Laßwitz
Preis
für das Titelbild und die Illustrationen zu "Quest".
Am darauffolgenden
Morgen führten die beiden Preisträger das folgende Gespräch,
in dem sie die
letzten Geheimnisse über "Quest" lösen.
"Held ohne Eigenschaften"
- James Bond tut so, als würde er 40 von Arno Behrend
Die Reihe der James Bond-Filme feiert Jubiläum, und alle
rennen in die
Kinos. Die größten Geheimnisse des Agenten mit der
Doppel-Null werden
allerdings nur bei ALIEN CONTACT verraten. Arno Behrend hat in
geheimen
Archiven gewühlt und herausgefunden, warum Bond nicht wirklich
40 wird,
welcher reale Held für ihn Pate stand und was genau der Schlüssel
zu seinem
Erfolg ist.
"Der pure Lesegenuss"
- In der aktuellen Folge seiner ALIEN CONTACT-Kolumne wendet sich
John
Clute dem Horror-Genre zu. Stephen King und Peter Straub haben
eine
Fortsetzung von "Der Talisman" geschrieben, die er mit
Begeisterung gelesen
hat. Mitunter sieht Clute literarische Parallelen zwischen "Black
House"
von King & Straub und "Bleak House" von Charles
Dickens ...
"Phantastik-Ereignisse vor 100 Jahren"
- In dem Jahr, in dem der Assuan-Staudamm und die Transsibirische
Eisenbahn
eingeweiht wurde, erblickte auch Curt Siodmak, Autor von "Donovans
Gehirn",
das Licht der Welt. Kurd Laßwitz veröffentlichte 1902
die Märchensammlung
"Nie und immer" und in Berlin wurde die U-Bahn eröffnert.
"Hugo Gernsback Award 1960"
- Der Hugo wurde auf dem Pittcon in Pittsburgh verliehen. Während
in der
Kategorie "Novel" mit Robert A. Heinleins "Starship
Troopers" eines der
umstrittensten Bücher gewann, wurde in der Kategorie "Short
Fiction" mit
"Flowers for Algernon" von Daniel Keyes eine der wahrscheinlich
eindrucksvollsten und großartigsten Geschichten ausgezeichnet,
die jemals
einen Hugo bekommen hat.
"Science Fiction in der DDR: 'Illustrierte
Rundschau'"
- Serie von Hans-Peter Neumann
Von der inhaltlichen Ausrichtung her kann man die Illustrierte
Rundschau
als eine Vorläuferin der Illustrierten Freie Welt ansehen.
Ihre
Hauptaufgabe war es, den Deutschen in der Sowjetischen Besatzungszone
und
später in der DDR das Leben in der Sowjetunion und den damals
noch
als =BBVolksdemokratien=AB bezeichneten späteren sozialistischen
Bruderländern
in Bildreportagen näher zu bringen.
Außerdem Rezensionen zu deutschen und
internationalen Büchern,
Beiträge zu neuen Computerspielen und Filmen, Hinweise auf
interessante Web-Sites, Neuerscheinungen u.v.m.
Quelle: epilog.de
TOLKIENS 111. GEBURTSTAG IN BERLIN
Die Buchhandlung UFO feiert am 3. Januar 2003
Tolkiens 111. Geburtstag.
Neben Kulinarischem nach Art der Hobbits wird es auf diesem Fest
eine Reihe
von Vorträgen geben, die sich mit dem Mythenschöpfer
Tolkien und dessen Werk
befassen.
Am dritten Januar 2003 hätte J.R.R. Tolkien
seinen 111. Geburtstag
gefeiert - eine Zahl, bei der die Herzen aller Fans von Mittelerde
höher
schlagen! Denn mit dem 111. Geburtstag des Hobbits Bilbo beginnt
Der Herr
der Ringe. "Ich bin selbst ein Hobbit", hat Tolkien
einmal gesagt. Und genau
wie sein Held Bilbo, der sich nach 111 Lebensjahren von der Welt
verabschieden wollte und stattdessen unter den Hobbits zur unsterblichen
Legende wurde, sind Tolkien und sein Mythos von Mittelerde bis
heute
unvergessen und populärer denn je.
Für die Berliner Buchhandlung UFO, spezialisiert
auf phantastische
Literatur, ist der "Einhundertundelfzigste" ein Anlass
zum Feiern. Neben
Kulinarischem nach Art der Hobbits wird es auf diesem Geburtstagsfest
eine
Reihe von Vorträgen und Diskussionsrunden geben, die sich
eingehend mit dem
Autor, Sprachwissenschaftler und Mythenschöpfer Tolkien beschäftigen.
Als
Gastredner freuen wir uns unter anderem auf Deutschlands Fantasy-
und
Tolkien-Kenner Helmut W. Pesch.
Veranstaltungsort ist die UFO Phantastische
Buchhandlung
Bergmannstraße 25, 10961 Berlin-Kreuzberg
Das Fest beginnt am Freitag, den 3. Januar 2003 um 20 Uhr.
Der Einlass ist (aus Platzgründen) begrenzt
Karten gibt es in der Buchhandlung.
Sie kosten 11 Euro, darin enthalten sind Speisen und Getränke.
Quelle: epilog.de
DORT.CON - PROGRAMMINFOS
Auf www.dortcon.de gibt es jetzt nähere
Informationen zum Programm der
Dortmunder Veranstaltung im März 2003. So ist dort zu lesen,
dass der
inzwischen zum Star-Referenten aufgestiegene Physik-Professor
Metin Tolan
einen Vortrag über die Technik in den "James Bond"-Filmen
halten wird.
Weitere Themen sind die TV-Serie "Farscape", Sex in
der Romanserie "ZBV",
SF-Internet-Magazine, Rollenspiele und das neue Print-Magazin
"Nova".
Außerdem ist eine erotische Lesung geplant. An der von Fans
häufig
gewünschten Veröffentlichung des exakten Programm-Ablaufs
wird noch
gearbeitet, da noch nicht alle Programmpunkte feststehen. Für
mögliche
Referenten besteht noch die Chance, sich zu melden.
Auf der Seite "Anmeldung" ist außerdem
zu erfahren, wie man beim Dort.con
als Helfer mitmachen kann und was es dafür an interessanten
Vergünstigungen
gibt. Zur Zeit besteht dringender Bedarf an mehr Helfern!
Der Dort.con findet am 22./23. März 2003
im Dortmunder Fritz-Henßler-Haus
statt. Ehrengäste sind Larry Niven und Barbara Slawig.
Quelle: epilog.de
Star Trek Nemesis Stimmen: Patrick Stewart
im Interview
Patrick Stewart sprach mit Ed Gross und "SFX
Magazine" über die 4- jährige Lücke zwischen
"Der Aufstand" und "Nemesis", das Einbringen
von neuen Gesichtern, Zuschauerreaktionen des fertigen Films und
Fragen, die der Film aufwirft.
Patrick weiß, dass die 4 Jahre die zwischen
"Der Aufstand" und Trek X lagen, für den Film gut
gewesen sind..."Ich war sehr dafür, dass falls es einen
weiteren Star Trek Film geben würde, wir etwas Zeit vergehen
lassen sollten bevor wir mit der Produktion eines anderen beginnen.
Jeder sollte über das nachdenken, was wir getan hatten und
Zeit haben etwas anderes zu tun. Und ich habe keinen Zweifel,
dass das Produkt, nämlich Nemesis, davon enorm profitiert
hat. Ich denke wir haben hier unseren besten Film überhaupt
gemacht. Ich bin ein Fan von "Der erste Kontakt", aber
was die Klang- und Tonqualität betrifft, und vor allem auch
die Emotionaliät, ist dies der stärkste Film den wir
je gedreht haben. Ich weiss, das sagen wir von jedem Star Trek
Film, aber ich denke wirklich, dass dies eine Art Cross-over Movie
ist und dass es ein Film ist, der auch dasjenige Publikum unterhalten
kann, das nicht täglich "The Next Generation" im
Fernsehen verfolgt."
Das Einbringen neuer Gesichter hat dem Film
geholfen: "Die frühe Entscheidung einen Nicht- Star
Trek-Autor einzubringen, auch wenn er ein leidenschaftlicher Star-Trek
Fan ist, nämlich John Logan, war der erste bedeutungsvolle
Schritt, frischen Wind in die New Generation Franchise einzubringen.
Und die Ergänzung des Regisseurs Stuart Baird hatte zweifelsfrei
den selben Effekt. Ich denke Jonathan Frakes hat tolle Arbeit
geleistet bei den zwei vorangehenden Filmen, vor allem bei "Der
erste Kontakt", aber sowohl für Jonathan als auch für
uns, war es denke ich vernünftiger ihn nicht wieder einzusetzen.
Einen Outsider wie Stuart einzubringen, war brilliant. Er musst
erst einmal in die Welt von Star Trek eingeführt werden,
aber er war ein anerkannter Action- Regisseur, der bereits zwei
Filme erfolgreich abgedreht hatte. Er war sehr energiegeladen
und begeistert darüber dass er bei diesem mitmachen durfte.
Ich denke es hat dem Film eine andere Note verliehen und eine
neue Art von Intensität. Manchmal sagten wir "aber Stuart,
das verstehst du nicht, das hier ist Star Trek. Du kannst das
nicht tun, du musst es so machen..".Aber manchmal, wenn wir
ihm zuhörten antworteten wir " Nun, vielleicht müssen
wir es ja nicht so machen. Vielleicht könnten wir das sein
lassen und etwas neues ausprobieren". Das war alles sehr
erfrischend."
Er hat die vollendete Version des Films bereits
zweimal gesehen: "Als ich den Film zum zweiten Mal sah, hatte
ich den Eindruck darin mehr zu sehen als ich vorher bemerkt hatte;
in diesem Film passieren so viele Dinge; so viel Interessantes
und Außergewöhnliches, es gibt so viele Details und
viele wiederkehrende Charaktere und auch unterschiedliche Stimmungen.
Ich finde die Bandbreite an Stimmungen ist eine der großartigsten
Dinge in diesem Film. Er ist unterhaltend, prickelnd, frivol und
manchmal sogar lustig. Und er ist schockierend und auch düster.
Als ich ihn das zweite Mal sah, sah ich ihn zusammen mit einer
Hand voll Leuten, denen in den letzten 20 oder 25 Minuten des
Films die Tränen in den Augen standen. Es wird sehr intensiv
und ich hoffe dass viele Fans nach einem Taschentuch greifen werden.
Ich sage Ihnen, ich habe den Film zusammen mit meinem Manager
angesehen, der ein sehr gebildeter und weltoffener Mann ist, und
etwa 20 Minuten vor dem Ende des Films, fasste er meinen Arm und
sagte "Du wirst doch nicht etwa sterben, oder?". Und
ich glaube nicht dass er dabei nur an seine Provision dachte.
Wirft der Film ein paar Fragen auf?: Dieser
Film wirft die Frage auf, wie sehr wir von unserem Umfeld abhängen
um so zu sein wie wir sind, gibt es tiefergehende Veranlagungen
in uns, die wir gerade so noch verbergen? Können wir, alle
von uns, aufgrund einer minimalen Provokation extrem gewalttätig
oder extrem mitfühlend werden? Und wie stark sind die Fesseln
die uns von dem extremen Verhalten zurückhalten? All das
wird aufgeworfen. Und weil es ein Star Trek Film ist und weil
wir so immer gerade mit TNG gearbeitet haben, können wir
nie nur eine Geschichte erzählen. Jeder Aspekt der Geschichte
überlappt sich und ist miteinander verbunden, so dass ein
Thema von allen Seiten und Gesichtspunkten beleuchtet wird. In
diesem Fall ist es: Was ist die Natur einer Kreatur und wie sehr
wird sie von ihrem Umfeld beeinflusst? Wie viel von ihr ist genetisch?
Wie viel davon kann sie ändern? Wie viel Kontrolle haben
wir tatsächlich über unser Leben? Ist es für einen
Menschen möglich sich zu verändern und zu einer anderen
Person zu werden, oder sind wir für alle Zeiten gefangen,
gefangen in was immer unsere früheren Erfahrungen aus uns
gemacht haben?"
(Lacht), ich weiß, das hört sich
nach einem sehr schwierigen Film an, aber das ist er nicht. Es
ist ein Actionfilm. Und gerade weil es ein Star Trek Film ist,
hat er von allem etwas, was, wenn wir ehrlich sind, viele Actionfilme
einfach nicht haben.
Quelle: TrekArchives.DE / Greatlink.org
Star Trek Nemesis Stimmen: Brent Spiner
und Ron Perlman im Interview
Brent Spiner (Data) lobte den Regisseur Stuart
Baird jüngst in einem Interview mit Sci Fi Wire. "Die
Arbeit mit ihm hat mir wirklich gefallen. Und ich glaube, Patrick
[Stewart] denkt genauso. Es macht Spaß mit ihm. Er ist ein
unterhaltsamer Mensch, den man gern um sich hat. Und er hat einen
echten Charakter. Aber er trieb eine Menge Leute in den Wahnsinn,
weil er so versessen auf diesen Film war und darauf, ihn gut zu
machen. Und ich konnte ihm dabei nicht mehr zustimmen. Das ist
das, was nötig war. Und er hat es auf sehr viele Arten probiert
einen besseren Film zumachen, und ich bin ehrlich der Meinung,
es ist ihm geglückt. Ich glaube, es ist ein guter Film."
Lies das komplette Interview hier.
Der Reman Viceroy, einer der Bösewichte
des Films, wird gespielt vom erfahrenen Charakterdarsteller Ron
Perlman, welcher u. a. in `Alien: Die Wiedergeburt,` `Der Name
der Rose` und in der Fernsehserie Die Schöne und das das
Biest zu sehen war. Perlman erzählte dem SFX Magazine (via
StarTrekUK.com), dass es im sehr gefallen hat, einen so rätselhaften
Charakter darzustellen. "Sein Charakter ist sehr mysteriös
und ist nicht ganz klar, worauf er eigentlich aus ist," erzählte
der Schauspieler. "Er ist wie ein Eisberg =96 man kann nur
ein 1/8 von ihm sehen. Das mag ich an ihm. Ich mag zu spielen,
was nicht zu sehen ist; was nicht erklärt wird. Ehrlich,
John Logan hat eine wirklich gute Geschichte verfasst, er ist
ein Drehbuchautor der Weltklasse =96 sie ist nicht voraussehbar,
sie ist nicht offensichtlich und sie ist wirklich gut realisiert
worden. Das ist für mich der Schlüssel zur Begeisterung."
Weitere Ausschnitte gibt es auf dieser Seite.
Quelle: TrekArchives.DE / TrekToday.com
Star Trek Nemesis Stimmen: Rick Berman
bedauert die Schnitte nicht
Vierzig Minuten an Material blieben von der
1. Fassung von `Star Trek Nemesis` auf dem Boden des Schneideraums,
aber wie Rick Berman gestern meinte war es so besser für
den Film.
"Zwar erschien John Logans Drehbuch auf
dem Papier die richtige Länge zu haben, aber später
stellte es sich als viel länger heraus," erzählte
Berman TrekWeb. "Dieses lag sicherlich nicht daran, dass
der Regisseur zu wenig Tempo einbrachte, der Film hat alles andere
als zu wenig Tempo. [=85] Stuart [Baird] und ich saßen mit
einigen Vorschlägen des Studios da und schnitten 40 Minuten
raus. Es ist offensichtlich, dass es Stellen gibt bei denen man
sich freut, dass sie geschnitten werden, und es gibt andere bei
denen es einem richtig weh tut. Es gab Szenen im ersten Akt des
Films, die das Tempo ein kleines bisschen zu sehr verlangsamt
haben, so dass wir nicht schnell genug zur Geschichte kommen."
Die Schnitte wurden nicht einfach gemacht, um
unter 2 Stunden Spiellänge zu kommen =96 sie hatten auch
mit dem Tempo zu tun. "Wenn es um das Tempo geht, war es
nicht unser Anliegen 40 Minuten zu schneiden. Unser Ziel war es
den Film so gut wie möglich zu machen und das betraf die
Meinung des Studios in Hinsicht auf das Tempo, Stuarts und meine
eigene.
Von diesen Schnitten waren die Kalorun `off-road
vehicle` Szene betroffen, die Hochzeit (inklusive des Wil Wheaton`s
(Wesley Crusher) Dialogs), und das Ende des Films. "In der
Kolarun Autoverfolgungsszene war es unglaublich wundervoll, der
allererste Schnitt, aber am Ende haben wir wahrscheinlich 2 Minuten
raus genommen und es tut immer weh, Action zu entfernen, aber
wir haben auch viel aus der Hochzeitsszene geschnitten. Zudem
haben wir noch viel vom Ende genommen aber wenn ein Film zu lang
ist, muss man ihn leider zurechtstutzen. Im Falle des Studios,
Stuart's und in meinem haben wir auf lange Sicht aber nichts von
all dem bereut, weil der Film nun das richtige Tempo für
alle von uns aufzuweisen hat."
Quelle: TrekArchives.DE / TrekToday.com
Star Trek Nemesis Stimmen: Tom Hardy
alias Shinzon im Interview
Vorsicht, dieser Artikel enthält Spoiler.
Es war eine schwierige Aufgabe, den Darsteller
für den Bösewicht im neuesten Star- Trek-Film zu finden,
und Regisseur Stuart Baird hatte sogar schon sechs Schauspieler
für die Rolle vorsprechen lassen, bevor er aus Marokko ein
bizarres Videoband erhielt, auf dem ein junger, unbekannter Schauspieler
seine Fähigkeiten darstellte. Der britische Schauspieler
Tom Hardy, der zu der Zeit in Marokko festsaß, beeindruckte
alle Beteiligten, obwohl neben dem eigentlichen Vorsprechen noch
andere, merkwürdige Bilder auf dem Video zu sehen waren,
und er bekam einen Flug nach Los Angeles für Probeaufnahmen.
Aber als Gegenpart von Patrick Steward aufzutreten, erwies sich
dann als ungewöhnlich schwierig, weil er damit konfrontiert
wurde, den Shakespeare-Darsteller für die Rolle des "Shinzon"
zu imitieren, der ein gentechnisch hergestellter Klon von Captain
Jean-Luc Picard ist.
"[Ich hatte] Angst", berichtete der
27-jährige Schauspieler dem Trek Web am Wochenende. Ich denke,
es ist grundsätzlich eine beeindruckende Herausforderung,
jemand anders zu sein, ganz davon abgesehen, dass dieser jemand
anders noch lebt und direkt vor dir steht. Man muss sozusagen
innerhalb dieser Parameter denken, was mache ich gerade, wie sehr
will ich wie er sein. Natürlich habe ich ihn mir angesehen,
seine Bewegungen und THE NEXT GENERATION, um zu sehen, ob es da
versteckte Bewegungen oder bestimmte Nuancen gibt, die Patrick
hat und die ich vielleicht verwenden muss. Aber ich spiele eben
auch einen Klon, und daher hat [Shinzon] ähnliche Erfahrungen.
Wie Patrick Stewart auszusehen, war schon etwas
schwieriger. Der Maskenbildner Michael Westmore schuf eine Nase
und ein Kinn aus Latex, um ihn damit einem jugendlichen Jean-
Luc Picard ähnlicher zu wirken zu lassen. Tatsächlich
gibt es in dem Film eine Szene, wo Hardy für ein Bild von
Picard aus seinen Akademie-Tagen eingesprungen ist.
"Ich ging zurück zur Abteilung für
Special Effects und Michael Westmore nahm meinen Kopf auseinander
und versuchte, ihn in die Form von Patricks Kopf zu bringen",
sagte Hardy. "Wir modellierten die Nase ... einige tausend
Nasen, glaube ich, bevor wir die richtige hatten. Weil meine Lippen
ein wenig breiter sind, fügten wir danach eine Narbe ein,
um die Lippen kleiner zu machen. All das hatten wir in Latex griffbereit,
aber wir hatten auch Gelatine, und im Licht der Scheinwerfer begann
meine Nase erst ein wenig zuwachsen - und dann abzurutschen."
Es hat Vorteile, zu einer Produktion wie Star
Trek hinzu zu stoßen, die schon fast eine feste Einrichtung
ist, aber als Außenseiter unter den Schauspielern, sagte
Hardy, war es sehr passend, den Bösewicht zu spielen.
"[Es ist] eine Gruppe, die sehr offen jemanden
akzeptiert, aber andererseits war es schon unglaublich beeindruckend,
da hineinzukommen und sozusagen die Kontrolle zu haben und der
Bösewicht zu sein. Es war fast bizarr, dass da so viele Leute
waren, die genau wussten, was sie taten... es war mein Glück,
der Bösewicht zu sein, auf viele Weise", berichtete
Hardy.
Einen STAR TREK Bösewicht zu spielen, war
schon immer eine Messlatte, an der spätere Darstellungen
gemessen wurden, ob fair oder unfair. Aber Hardy, der vielleicht
mehr Szenen mit Patrick Stewart hat, als jeder andere Bösewicht
in den TNG-Filmen, nimmt es gelassen.
Man hat eine Menge Freiheiten, wenn man Bösewichte
spielt. Khan und die Borg-Königin sind meine Favoriten, aber
man sollte auch nicht zu viel Druck auf sich selber ausüben
und zu viel wollen, denn das wäre zu viel", sagte Hardy,
auf Richard Montalbans Verkörperung des Khan angesprochen,
welche Kultstatus erlangt hat. "Man geht einfach da rein
und versucht, sein Bestes zu geben. Aber natürlich habe ich
mir alle früheren Bösewichte angesehen."
Als Klon von Picard hatte Shinzon eine intensive
persönliche Beziehung zum Captain. Der Film beschäftigt
sich mit diesem Doppelgänger- Element und geht eingehend
auf ernste Fragen zum Thema Natur versus Natur ein.
"Ich habe eine menschliche Seele in der
Figur des Shinzon gefunden, und dies machte ihn zu einem sehr
interessanten Bösewicht", so Hardy. "Niemand ist
nur böse. Der Mensch wird nicht schon böse geboren.
Er wird in Laufe des Lebens durch seine Erfahrungen dazu gemacht.
Shinzon ist wie ein Waisenkind, ein einsames Kind, das misshandelt
wurde. Man muss sich bei Bösewichten die Frage stellen, wie
die Person zum Monster werden konnte, warum sie so schlecht und
gemein ist. Wegen der Dinge, die ihr angetan wurden, die sie im
Laufe des Lebens erfahren hat. Es ist nicht einfach so wie =82Haha,
ich bin böse!'"
Hary erzählte, er habe sich nicht ausschließlich
nur mit Helden oder Bösewichten identifiziert, als er aufwuchs.
Die dreidimensionalen Bösewichte, die eine helle und eine
dunkle Seite haben, findet er viel interessanter als die eindimensionalen.
Einige der zahlreichen Seiten Shinzons wird
das Publikum in "Nemesis" nicht zu sehen bekommen, denn
diverse Szenen sind aus Zeitgründen der Schere zum Opfer
gefallen. Dies gilt z.B. auch für die Szene, in der Shinzon
ursprünglich zum ersten Mal auftauchen sollte (eine kurze
Szene davon ist in den "Nemesis"-Trailer zu sehen).
"Natürlich freut es Schauspieler nie,
wenn Szenen mit ihnen herausgeschnitten werden, aber es ist eben
oft notwendig, Szenen zu schneiden, da sonst der Film nicht im
Fluss bleibt. Die Szene, in der ich zum romulanischen Senat sprach,
wurde geschnitten, so dass man gleich zu den Treppen übergehen
konnte. Mein erster Auftritt erhielt dadurch eine nachdrücklichere
Wirkung."
Eine weitere geschnittene Szene war Hardys erster
Drehtag für die erste von zwei telepathischen "Vergewaltigungs"-
Szenen mit Marina Sirtis' Deanna Troi.
"Es ist die Sequenz, die im ersten Trailer
zu sehen ist, in der ich sage =82hab keine Angst'. Es hätte
mich schon gefreut, wenn diese Szene im Film geblieben wäre,
da es mein erster Drehtag war und ich ziemlich aufgeregt war und
denke, das etwas sehr Gutes dabei herumgekommen ist", so
Hardy. "Aber andererseits gibt es ja noch eine "Vergewaltigungs"-Szene
und es wäre wohl nicht gut gewesen, 2 davon zu haben. Außerdem
spielte diese Szene im Originalskript direkt bevor ich mich mit
Picard unterhalte und mich recht diplomatisch gebe. Da hätte
das irgendwie nicht gepasst."
Für Hardy, der zuvor kleinere Parts in
den Kriegsdramen "Band of Brothers" und "Black
Hawk Down" hatte, ist es die erste tragende Rolle in einem
Kinofilm. Er hofft, dass Shinzon ihm Türen im Filmbusiness
öffnen wird und freut sich darauf, die kommenden Herauforderungen
anzunehmen.
Und letztlich kann es durchaus auch lohnend
sein, zum Star Trek-Phänomen zu gehören.
Quelle: TrekArchives.DE / TrekWeb.com
Ein elfter Kinofilm wird kommen
'Star Trek Nemesis' könnte die letzte Reise
für die Next Generation Crew sein, aber es wird eine 11.
Folge der Filmreihe geben, wie Rick Berman heute sagte.
"Ich kann im Moment sagen, dass wir einen
weiteren Film machen werden," erzählte Berman heute
Scott Collura von Cinescape. "Es gab nie einen Star Trek
Film, der für Paramount kein Geld einbrachte. Es gibt bei
Star Trek Filmen nur ein sehr geringes Risiko, deswegen sind wir,
denke ich, noch sehr weit davon entfernt an ein Ende zu denken."
Da offizielle Besprechungen noch in weiter Ferne
liegen, ist nichts über 'Star Trek IX' in Stein gemeißelt.
"Ob es nun ein Film wird mit diesen Charekteren [TNG] oder
eine Kombination von diesen mit anderen, [oder] neue Charaktere,
über dies alles muss erst noch diskutiert werden."
Wenn 'Nemesis' wirklich der letzte Anlauf für
die TNG Crew ist, werden die Tore für Schauspieler aus Deep
Space Nine, Voyager und sogar Enterprise geöffnet, auf die
große Leinwand zu kommen. Obwohl das endgültige Schicksal
von Captain Sisko es schwierig macht, ihn für den Film zurückzubringen
("Ich weiß nicht, ob es machbar wäre Captain Sisko
in den Film zu packen," sagte Berman), könnten andere
Charaktere aus DS9 sicherlich erscheinen.
"Colm Meaney ist ein bemerkenswerter Schauspieler.
Rene Auberjonois ist ein bemerkenswerter Schauspieler. Jeri Ryan,
ich kann mir nicht vorstellen, dass die Leute es nicht lieben
würden sie auf der großen Leinwand zu sehen. Deshalb
gibt es Möglichkeiten andere Schauspieler zu kombinieren.
Aber ich muss abermals betonen, es ist nicht sicher, dass wir
es tun werden. Es ist nur eine Möglichkeit. Es gibt sogar
die Möglichkeit Charaktere aus Enterprise reinzunehmen, obwohl
die Serie 200 Jahre früher spielt. Alles ist in Star Trek
möglich."
Quelle: TrekArchives.DE / TrekToday.com
Enterprise: Erste Informationen zu STIGMA
& CRASH LANDING
Im folgenden erfahrt ihr die neusten, auf einem
noch nicht offiziell von Paramount abgesegneten Script basierenden,
Informationen über die beiden neusten "Enterprise"-Episoden,
nämlich die Nummern 15 & 16.
Wie die offizielle Star Trek Website berichtet
hat, wurde die Produktion der 14. Episode ("Stigma")
der neuen Staffel vorletzte Nacht abgeschlossen. In dieser Episode
wird bei T'Pol das Pa'an Syndrom diagnostiziert und Doktor Phlox
versucht nun Informationen über diese Krankheit von einer
Vulkanischen Delegation zu bekommen, welche auf einem nahe gelegenen
Planeten zu finden ist und am "Interspecies Medical Exchange"
teilnimmt. Da Vulkanier mit dieser Krankheit von Ihrer Gesellschaft
gebrandmarkt werden, darf Phlox nicht verraten, warum er diese
Information benötigt.
Inzwischen erscheint eine von den 3 Ehefrauen
des Doktors, "Feezal", an Bord, um Trip bei der Installation
eines Neutronenmikroskops in der Krankenstation behilflich zu
sein. Dies wird das erste Mitglied des Denobulanischen Volkes
außer Phlox sein, das in der Serie zu sehen ist. Sie wird
gespielt von Melinda Page Hamilton.
David Livingston ("The Seventh", "Precious
Cargo") führte Regie und des Weiteren sind in "Stigma"
noch mehrere vulkanische Wissenschaftler zu sehen, die u.a. von
Michael Ensign als "Dr. Oratt" und von Jeffrey Hayenga
als "Dr. Yuris" gespielt werden. Am 5. Februar wird
diese Folge voraussichtlich gesendet werden. Mehr vom Produktionsbericht
gibt es hier zu lesen.
Nach dieser Folge geht es weiter "Crash
Landing", für die "TrekWeb" gestern Morgen
die ersten Informationen über den Inhalt erhalten hat. Dabei
wird es um die Rückkehr der Suliban gehen und um ein Stück
Technologie, das die Enterprise mit sich führt -- ein herumtreibendes
Schiff mit einem menschlichen Pilot, leider tot.
Als Archer und seine Crew anfangen das futuristisch
aussehende Schiff zu untersuchen, taucht ein Frachter der Suliban
auf, der frühere Bergungsrechte geltend machen will. Archer
lehnt ab, da es sich um ein menschliches Schiff handelt, und setzt
die Untersuchung fort. Dabei wird ein mysteriöser Kasten
in dem Schiff entdeckt, der eine seltsame Energiesignatur ausstrahlt.
Als die Suliban mit einigen "Zellenschiffen"
zurückkehren, um die Herausgabe des Wracks zu erzwingen,
nimmt Archer die Hilfe des Vulkanischen Schiffes T'Yur in Anspruch.
Der Captain vermutet, letzteres wird gerne helfen, um eine jüngste
Schuld zu begleichen.
Diese Informationen basieren auf einem frühen
Drehbuch und es könnte noch drastische Änderungen vor
der Ausstrahlung Anfang 2003 geben
Quelle: TrekArchives.DE / TrekToday.com
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