Wolfgang BritzosPERRY RHODAN ONLINE CLUB (PROC) HomepageErschienen am:
01.11.2001
PROC STORIES - Fan-Stories aus dem Perry Rhodan Online Club

Downsizing

Was bisher geschah

Was wäre, wenn die derzeitige Entwicklung anhält und Firmen langsam aber sicher die komplette Kontrolle über die Staaten übernehmen?

Was wäre, wenn diese Firmen sich gegenseitig wirtschaftlich bekämpfen, bis nur noch eine übrig bleibt?

Was würde dann auf der Welt geschehen?

Prolog. Der Besucher und der Moloch

Schließlich betrat das letzte in dem titanischen Gebäudekomplex verbliebene menschliche Wesen den Raum im obersten Stockwerk.

Nachdem sich die hochgesicherten Panzerwände hinter ihm geschlossen und die Augen sich an das Halbdunkel gewöhnt hatten, wurde der Blick auf den Moloch frei. Er steckte in seinem pechschwarzen Thron, aus dem nur noch der Kopf herausragte. Der vollkommen haarlose Schädel, dessen Gesicht bis zum Zerreißen aufgeschwemmt war, war von unzähligen feinen Äderchen durchzogen. Diese pulsierten unaufhörlich in einem nicht zu identifizierenden Rhythmus. Dabei waren die wäßrigen Augen, die sonst für gewöhnlich zynisch und mit einer über das unmenschliche hinausgehenden Arroganz auf die Menschen herabsah, mit innerer Wärme und freudiger Erwartung auf den Ankömmling gerichtet.

»Komm bitte näher«, wurde der Besucher aufgefordert. Die Stimme kam aus dem Thron, einem wirren Konglomerat aus High-Tech, in dem der darin befindliche Körper in einem integrierten Lebenserhaltungssystem eingebettet lag. Die Konstruktion erinnerte an das Werk eines Wahnsinnigen. »Ich möchte dir etwas zeigen.«

Eine Schaltung innerhalb des Throns erfolgte. Das Halbdunkel zerriß. Strahlender Sonnenschein durchflutete den gesamten Raum, dessen Wände transparent geworden waren. Ringsherum lag wie ein wild wuchernder Krake die Megalopolis Seattle. Selbst aus der Höhe von fünf Kilometern wirkte die Pazifikstadt noch gigantisch.

»Kannst du dich noch daran erinnern wie alles anfing, Morton?«

Und plötzlich waren seine lange gefangengehaltenen Gedanken wieder frei.

1. Erster Erinnerungssplitter: Stunde Null

Er war das Paradebeispiel des jungen erfolgreichen Amerikaners des ausgehenden zwanzigsten Jahrhunderts. Groß, blond, von kräftiger aber schlanker athletischer Statur, tadellosen Manieren, mit einem unwiderstehlichen Charme auf Frauen ausgestattet sowie mit einer gehörigen Portion mehr Intelligenz gesegnet als seine Kommilitonen, überflügelte er diese in allen Studienfächern mit Leichtigkeit. Sein Sonnyboylächeln tat ein Übriges.

Auf Grund seiner charakterlichen und körperlichen Qualitäten wurde er niemals als Außenseiter behandelt wie vergleichbare Studenten seines fachlichen Kalibers, bei denen gemeinhin die physischen Unzulänglichkeiten sich auch im seelischen Befinden äußerten.

So wunderte es nicht, daß er im international erfolgreichsten und innovativsten Softwareunternehmen der Erde den bestbezahltesten Einstiegsjob erhielt, der jemals vergeben wurde. Nichtsdestotrotz hatte er wenig Neider, die ihm das Leben in der Anfangsphase hätten schwer machen können, sondern konnte dank seines Charismas seine Position weiter ausbauen.

Ende des ersten Erinnerungssplitters

Ich hätte niemals hierher kommen dürfen«, stellte der Besucher mit den Anzeichen tiefster Depression fest.

Die ersten Eindrücke seiner wiedergekehrten Erinnerungen ließen ihn mit vollen Wucht die Schuld erkennen, die er in den Jahren seines beruflichen Werdeganges auf sich geladen hatte.

»Wenn du erst alle Zusammenhänge kennst, wirst du deine Meinung ändern«, prophezeite der Moloch mit nachsichtigem Blick. »Kannst du dich noch daran erinnern, wie wir uns kennenlernten, Morton?«

2. Zweiter Erinnerungssplitter: Weichenstellung

Schon beim ersten Zusammentreffen spürte jeder von beiden eine nicht mit Worten zu beschreibende Affinität zwischen ihnen. Der eine als blutjunger Neueinsteiger im großen expandierenden Softwaregeschäft des sich bahnbrechenden multimedialen Zeitalters, bewunderte den älteren alteingesessenen Profi, der sich von der Pike auf hochgearbeitet hatte und zum mächtigsten Anbieter der Branche avanciert war.

Mit der Zeit entwickelte sich sogar so etwas wie ein Vater-Sohn-Verhältnis zwischen ihnen. Dabei übernahm der Ältere den Part des unternehmerischen Katalysators, indem er die neuen Ideen, die der Jüngere einbrachte, mit immensen finanziellen Mitteln protegierte. Die Fachpresse und die Anwender gerieten bei den Namen Simon Lang und Morton Olsen gleichermaßen ins Schwärmen.

Bereits in den Anfangsjahren ihrer Zusammenarbeit wurde die stetig erfolgreicher werdende Firma so mächtig, daß sie sich mühelos alle bis dato ernsthaften Konkurrenzunternehmen einverleibte. Die Folge davon war die Bildung eines globalen Konzerns.

Ende des zweiten Erinnerungssplitters

Eine Weile wurde es still in der Kuppel. Trotz des wärmenden Sonnenlichts fröstelte der Besucher.

»Bereits zu diesem Zeitpunkt hätte mir klar sein müssen, wohin dies alles führt«, sagte Olsen in die Stille hinein, »und meine Loyalität zu dir kündigen sollen.«

Die Physiognomie des Molochs wurde eine Spur ungeduldiger. Offenbar verhielt sich der Besucher nicht so, wie er es von ihm erwartet hatte.

»Kannst du dich noch an unsere fundamentalen Erfolge erinnern, Morton?«

3. Dritter Erinnerungssplitter: Progression

Die vom entstandenen weltumspannenden Konzern mit Sitz in Seattle gelieferten Anwendungen und Produkte setzten neue Standards in der Arbeitswelt aller Branchen. Die dadurch überproportional schnell voranschreitende Rationalisierung in den Unternehmen machte einen Großteil der arbeitenden Menschen überflüssig.

Seattle selbst, die ehedem fast schon verschlafen zu nennende Stadt am nordwestlichen Rand der USA, deren Hauptindustrie im Flugzeug- und Schiffbau sowie in der Aluminiumverarbeitung bestanden hatte, evolutionierte zum Mekka der Fortschrittsgläubigen und zog alle, die aus dem Umbruch Kapital schlugen oder schlagen wollten, an wie das Licht die Motten. Keine zehn Jahre nach dem Antritt Morton Olsens war sie zur einer Millionenstadt expandiert.

Auch vor der eigenen Haustüre machte die Entwicklung nicht halt. Von Jahr zu Jahr wurden immer mehr Mitarbeiter freigesetzt. Innovative Ideen konnten von immer weniger Menschen in wesentlich kürzerer Zeit als in der vorherigen konjunkturellen Hochphase realisiert werden.

Das für die marktwirtschaftlichen Initialzündungen verantwortliche Duo Lang/Olsen wurde von der stetig schwindenden Zahl derer, die vom Aufschwung profitierten, geradezu als Götter verehrt. Von der Masse der Verlierer wurden sie dagegen gehaßt wie die sprichwörtliche Pest.

Ende des dritten Erinnerungssplitters

Wir waren dabei, die Welt zu erobern«, ereiferte sich der Moloch. »Es war wie ein immerwährender Rausch von Erfolg zu Erfolg. Niemals zuvor hatten zwei einzelne Menschen soviel in so kurzer Zeit am Angesicht der Welt verändert.«

Er machte eine Pause in Erwartung einer zustimmenden Antwort.

Olsen, der Besucher, erwiderte nichts. Zu schmerzhaft wurden ihm die jetzt folgenden Erinnerungen bewußt, die sein persönlichen Leben betrafen.

Deshalb erkundigte sich der Moloch herausfordernd: »Kannst du dich noch an unser Zerwürfnis erinnern, Morton?«

4. Vierter Erinnerungssplitter: Die Frau

Vom rein materiellen Standpunkt aus gesehen konnte er in diesem Leben so gut wie nichts mehr erreichen. Wie Kometen waren er und Simon Long am Weltwirtschaftshimmel aufgestiegen und hatten nach fünfzehn Jahren ihren Zenit erreicht. Zu diesem Zeitpunkt bekam er das Gefühl, daß sich seine Arbeit totgelaufen hatte. Zudem wurden ihm mit dem gereiften Alter des Enddreißigers die sozialen Aspekte seines Tuns bewußt. Er realisierte, daß durch sein Zutun mehr als die halbe Menschheit am Rande des Existenzruins stand.

Gleichzeitig sah er sich aber außerstande, den weiteren Abstieg von weiteren hunderten Millionen Erdbewohnern aufzuhalten. Dazu hatte sich die Modernisierungsmaschinerie schon zu sehr verselbstständigt und wurde von einer elitären Clique von machtbesessenen egomanischen Wirtschaftsbossen der kontinentübergreifenden Multikonzerne kontrolliert.

Somit war die Entwicklung längst an einem Punkt angekommen, an dem der Nationalstaat als Hüter des demokratischen Zusammenlebens keinen Einfluß mehr hatte. Das soziale Grundgerüst des menschlichen Zusammenlebens zerbröselte.

Dies war der Grund für ihn, sein persönliches Leben in den Vordergrund zu stellen und andere Ziele anzuvisieren als nur den beruflichen Erfolg. Für ihn hieß das, eine Frau zu heiraten und eine Familie zu gründen. Bisher hatten seine Kontakte zum anderen Geschlecht lediglich aus belanglosen Romanzen bestanden. Damit gab er das typische Krankenbild eines modernen Karrieremenschen ab.

Simon Lang war mit dieser Entscheidung natürlich nicht einverstanden gewesen. Weil Olsen aber auf seinem Standpunkt beharrte, kam es zu einem ernstzunehmenden Zerwürfnis zwischen den beiden. Morton Olsen ging seine geplanten Wege und konnte mit den gesammelten finanziellen Reserven seinen Lebensstandard und den seiner Familie verteidigen.

In der Weltöffentlichkeit jedoch begann der Stern der beiden zu sinken. Auch Simon Lang verließ oberflächlich betrachtet ebenfalls die offizielle Bühne, zog aber in Wahrheit aus dem Hintergrund an den Fäden der Macht. Nach weiteren fünf Jahren hatte er als Graue Eminenz, die alle anderen Mitkonkurrenten im Kampf um die Vorherrschaft gnadenlos ausschaltete, praktisch die Weltherrschaft angetreten.

Für Morton Olsen allerdings brachen die bittersten Stunden seines Lebens an. Ohne Gründe zu nennen, verließ ihn seine Frau mit den Kindern. Nur ein Abschiedsbrief war ihm geblieben.

Ende des vierten Erinnerungssplitters

Ich habe dafür gesorgt, daß deine Frau verschwindet«, erläuterte der Moloch kalt. »Danach hast du so reagiert, wie ich es erwartet hatte. Du hast dich in deine Arbeit gestürzt und mir dabei geholfen, meine Herrschaft über die Erde zu vervollkommnen. Doch die Menschheit war nicht reif genug.«

»Mir ist jetzt vollkommen klar, daß du meine Familie hast ermorden lassen«, stellte der Besucher überraschend gefaßt fest.

»Es war der einzige Weg, dich zurückzugewinnen. Denn ohne deine Hilfe hätte ich es niemals geschafft.« Als Olsen ihn überrascht ansah, fuhr der Moloch fort: »Ich habe versucht, es alleine zu bewerkstelligen. Deswegen habe ich diesen Thron, in dem ich mich jetzt befinde, bauen lassen. Damit konnte ich zwar alle die ausschalten, die mir noch im Weg waren. Jedoch spürte ich mit der Zeit, daß mir langsam aber die sicher die Kontrolle entglitt. Was ich brauchte, war dein Genie, mit dem alles begonnen hatte.

Aus deinem mentalen Reservoir habe ich von Anfang an gezehrt und die Weichen gestellt für eine bessere Zukunft der Menschheit.«

Morton Olsen schnaubte verächtlich. »Ich habe dich endgültig durchschaut. Du hast die Affinität, die zwischen uns herrschte, für deine persönlichen Ziele ausgebeutet. Firmenchef zu sein war dir nicht genug gewesen.«

»Es war der Zufall, der dich und mich zusammengeführt hat. Menschen meines Schlages hat es immer schon gegeben«, wiegelte der Moloch ab. »Aber mir war es vorbehalten, meine Visionen auch in die Tat umzusetzen.«

»Das Ergebnis deiner Taten hatte fast den Untergang der Menschheit zur Folge«, widersetzte der Besucher. »Kannst du dich noch an den Aufstand der Manipulierten erinnern, Simon?«

5. Fünfter Erinnerungssplitter: Die Unruhen

Einen Faktor hatte Simon Lang bei seinen ehrgeizigen Plänen nicht bedacht: das Freiheitsbedürfnis des Menschen. Fünf Jahre nach seiner Machtübernahme hatte er geglaubt, durch den Aufbau und die Kontrolle des planetaren Datennetzes die Menschen nach seinem Willen manipulieren zu können.

Doch es entwickelte sich wie in jeder Diktatur ein Untergrund, die die Unterdrückung erkannte und das System stürzen wollte. Es gelang, zig Millionen Menschen zum Aufstand anzustacheln. Durch ihre rasende Zerstörungswut wurde das alle Lebensbereiche durchziehende Verdummungsräderwerk an den Rand des Zusammenbruchs gebracht.

Erst im buchstäblichen letzten Augenblick konnte Simon Lang die totale Zerstörung abwenden. Sein Gegenschlag raubte der Menschheit endgültig die letzte Chance zum freien Überleben.

Ende des fünften Erinnerungssplitters

Dann geschah etwas, daß auch ich bis heute nicht verstanden habe«, sagte Morton Olsen.

»Aber du selbst hast daran mitgearbeitet«, antwortete der Moloch begütigend. »Mit deiner Hilfe gelang es mir, die Menschen glücklich zu machen. Gemeinsam erschufen wir ein Regulierungssystem zur Wetterkontrolle. Dadurch wurden die Ernten gesichert, so daß kein Mensch mehr Hunger zu leiden hatte. Niemand mußte sich mehr Sorgen um die Zukunft machen.«

»Und kannst du dich auch noch daran erinnern, wodurch das alles bewerkstelligt wurde, Simon?« wollte der Besucher mit der Ahnung der letztendlichen Wahrheit wissen.

6. Sechster Erinnerungssplitter: Downsized

Mit dem planetaren Datennetz gelang es Simon Lang, die Menschen direkt zu manipulieren. Körperlich mußte die Menschheit nichts entbehren, aber moralisch, emotional und mental bestand sie lediglich aus versklavten Marionetten.

Auch Morton Olson als letzter arbeitender Mensch im Unternehmen des Molochs war nicht mehr Herr seines freien Willens. Ohne sich dagegen wehren zu können, wurde er in einen kybernetischen Anzug gesteckt, durch den er vom Moloch kontrolliert wurde.

Simon Langs Lebensziel, seinen Traum, wie er es für sich nannte, war in Erfüllung gegangen.

Ende des sechsten Erinnerungssplitters

So hast du mich also genauso zu deinem Sklaven gemacht wie alle anderen«, stellte der Besucher ernüchtert fest.

»Um meinen Traum zu verwirklichen, mußte ich auch dich in ihn einbeziehen, weil ich nicht wußte, wie du zu diesem Zeitpunkt auf meine Pläne reagiert hättest«, rechtfertigte sich der Moloch. »Ich mußte dich also schon frühzeitig manipulieren, um mir deine Gefolgschaft zu sichern. Aber glaube nur nicht, daß mir das leichtgefallen ist.«

»Spar dir dein Mitgefühl, Simon!« Olsen winkte ab. »Du kannst mir nicht weismachen, daß du mich nicht aus einem bestimmten Grund gerade jetzt aus deinem Traum entlassen und mir meinen freien Willen zurückgegeben hast. Damit verfolgst du doch nur wieder ein bestimmtes Ziel. Und wenn ich dir nicht aus freien Stücken helfe, wirst du mich eben über den kybernetischen Anzug, den ich trage, ausbeuten.«

»Das siehst du falsch«, entgegnete der Moloch schon beinahe flehend. »Die Zeit ist nun reif, daß wir den weiteren Werdegang der Menschheit gemeinsam lenken. Der Anfang ist getan. Es existiert bereits eine Kolonie auf dem Mars. Wir werden die Menschen über das Sonnensystem hinaus zu den Sternen führen.«

»Nein, Simon«, widersprach der Besucher energisch. »Du brauchst jemanden, von dem du als Gott verehrt wirst. Du willst meine Anerkennung für dein übersteigertes Selbstbewußtsein, unter dem die Menschheit in Knechtschaft lebt.«

Mitleid und grenzenlose Enttäuschung spiegelten sich im Antlitz des Molochs wider. »Ich bin der reale Gott der Menschen. Ich bringe die Menschen auf den Weg zu den Sternen. Aus eigener Kraft hätten sie das niemals zustande gebracht, sondern hätte sich mit ihren kleinlichen Belangen gegenseitig ausgerottet.«

»In Wahrheit hältst die Menschen in deinem Albtraum gefangen. Du bist der wahre Satan der Menschheit. Du bist schlimmer als alle Plagen, die jemals über die Menschen hereingebrochen sind. Und ich soll dir freiwillig zu Diensten sein? Niemals, du Ungeheuer!«

Die letzten Worte hatte der Besucher hinausgeschrien.

Der Moloch hätte das Bild eines gebrochenen Menschen geboten, wenn denn noch etwas Menschliches an ihm gewesen wäre. »Dann möchte ich dich nicht aufhalten, Morton. Du bist frei. Geh jetzt!«

Wortlos wandte sich der Besucher ab. Widerstandslos konnte er die hochgesicherten Panzerwände passieren.

Epilog. Zukunftssplitter

Der Besucher in seinem kybernetischen Anzug begibt sich auf den Weg in die technischen Schaltzentren, über die der Moloch die Welt regiert. Sein Ziel ist es, die Macht des Mannes, der einmal Simon Lang gewesen war, zu brechen.

Auf der Grundlage seines Wissens weiß er genau, welche Schaltungen er außerkraftsetzen und welche Leitungen er zerstören muß. Er kann nur hoffen, daß er lange genug seinen freien Willen behält.

ENDE

PROC STORIES - Fan-Stories vom PROC - ist eine nicht kommerzielle Publikation des PERRY RHODAN ONLINE CLUBs. Kurzgeschichte »Downsizing« von Wolfgang Britzos. Erschienen am: 01.11.2001. Titelbild: Alexander Nofftz. Lektorat, Nachbearbeitung und Umsetzung in Endformate: Alexander Nofftz. Satz: Xtory (SAXON, LaTeX). Internet: http://www.proc.org/stories/. eMail: stories@proc.org. Copyright © 2001. Alle Rechte beim Autor!