Hi Leutz!

 
    Tja, jetzt ist aus den Stories in der letzten Ausgabe doch nichts geworden, aber ich hoffe, ihr konntet eure Neugier noch zügeln, denn nun bin ich wieder da - und wieder Zivilist (was ich nach diesem »tollen« Manöver in Kanada natürlich besonders genieße, aber mehr nur via PM )

    Eigentlich fällt mir jetzt nichts weiteres mehr ein, und da ich sowieso schon viel zu spät dran bin (genauso wie das gesamte Intercom, obwohl ich immer pünktlich bin <eg>) fasse ich mich extrem kurz! ;-)

    Falls ihr mir in den letzten Wochen Kurzgeschichten zugeschickt habt und ich sie nicht veröffentlicht und auch nicht geantwortet habe, kann es daran liegen, da ich meinen Posteingang gefetzt habe. Schickt mir das Zeugs einfach nochmal (man hat ja ISDN)...

    In dieser Ausgabe schließe ich meine Story Am Rand der Welt ab (das Ende ist bestimmt anders, als ihr gedacht habt), ferner führt uns Ralf König vor Augen, was die »vergessenen Unsterblichen« durchmachen mussten, und schließlich noch den Beginn eines neuen Epos aus Thorsten Oberbossels Reihe »Die Clan-Korvette«...

Ralf König (rkoeni@nocws.rzws.fh-aalen.de) Der vergessene Unsterbliche Teil 1
Perry Rhodan

 
    Als ES die 25 Zellaktivatoren in der Milchstraße ausstreute und verschwand, waren weit mehr als 25 Unterbliche ständige Benutzer der Zelldusche gewesen. Unsterbliche, die nun nur noch auf den Tod warten konnten...

 Am Rand der Welt Teil 3
von 3
Perry Rhodan

 
    Melkas Entdeckung führt zu vielen neuen Erkenntnissen über den Lebensraum, in denen die Menschen leben und sie sieht Dinge, die sie nie für möglich gehalten hätte...

  Thorsten Oberbossel (oberboss@stud-mailer.uni-marburg.de)SOS SAGOPYA Teil 1
von 8
Perry Rhodan

 
    Laura Anderson, die Bordfunkerin der Clankorvette EOS, berichtet davon, wie die EOS während einer Orientierungspause zwischen zwei Linearetappen einen scharf gebündelten Hyperkomrichtstrahl durchfliegt. Laura kann die Signale, die von diesem Strahl transportiert werden, gerade noch vollständig herunternehmen, bevor die EOS aus dem Empfangsfenster hinausfliegt. Die Auswertung der Funkbotschaft lässt einen automatischen Alarm aus, denn die Dekoderpositronik erkennt ein doranisches Notrufzeichen. Die Vollübersetzung gibt an, dass ein Schiff namens SAGOPYA einen Notfall unbekannter Art meldet. Lauras Mutter Kyla erschrickt über diese Nachricht, handelt es sich bei der SAGOPYA um das Schiff, das von ihrer Schwester Relxana kommandiert wird. Doch zwei Fragen stehen buchstäblich im Raum: Weshalb wurde der Notruf auf einem scharf gebündelten Richtstrahl gefunkt? Und warum wurde der Notruf nicht als Klartext, sondern in codierter Form übermittelt?

(vom Autor)

Euer Alexander Nofftz