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Ausgabe Nov'98

PR 1934 - Shabazzas Tagebuch,
von Horst Hoffmann

Inhalt
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pfeil.gif (899 Byte) Startseite
pfeil.gif (899 Byte) PR 1932 - Schiff am Abgrund, von Arndt Ellmer
pfeil.gif (899 Byte) PR 1933 - Jagd auf Unsichtbare, von Horst Hoffmann
pfeil.gif (899 Byte) PR 1934 - Shabazzas Tagebuch, von Horst Hoffmann
pfeil.gif (899 Byte) PR 1935 - Der Gesang der Stille, von Andreas Eschbach
pfeil.gif (899 Byte) PR 1936 - Im Para-Bunker, von Peter Terrid
pfeil.gif (899 Byte) PR 1937 - Stimmen aus dem Hyperraum, von Uwe Anton
pfeil.gif (899 Byte) PR 1938 - Die Farben des Bösen, von Susan Schwartz
pfeil.gif (899 Byte) RZ - Linsenschiff der Chronauten
pfeil.gif (899 Byte) RZ - Die GLIMMER
(c) Mark Fleck
pfeil.gif (899 Byte) RZ - Kampfroboter TARA III uh
(c) Rudolf Zengerle

Atlan
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pfeil.gif (899 Byte) Band1 - Admiral der Sterne, von Robert Feldhoff

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Zusammenfassung

Hauptpersonen des Romans

  • Fee Kelind - Die TLD Agentin geht zum ersten Einsatz in den Zophengorn-Staelliten
  • Skill Morgenstern - Der Kybernetiker interessiert sich für Korrago
  • Perry Rhodan - Der Terraner sucht nach weiteren Hinweisen auf seinen Gegenspieler Shabazza
  • Direktor Sechs - Sein Geruchsinn bringt ihn auf die richtige Spur
  • Trabzon Karett - Der Computerspezialist erweist sich als Meister bei der Suche nach Sensor-Spots
  • Monkey - Der Oxtorner zeigt erneut rasche Reaktionen

Alashan, Thorrtimer-System: Skill Morgenstern, Kybernetiker aus Alashan, leitet die Untersuchungen an den "Leichen" der an Bord der GOOD-HOPE III nach Alashan gebrachten Korrago. Der Kybernetiker gewinnt Einblick in den Metabolismus der Wesen, die sich als eine Mischung zwischen Android und Roboter entpuppen. Nicht zuletzt wegen der erbeuteten Hologrammkarte, die unzählige über DaGlausch verstreute Koordinaten weiterer Korrago-Stationen enthält, entschließt sich Gia de Moleon die TLD-Agentin Fee Kelind und den Kybernetiker Skill Morgenstern nach Zophengorn zu entsenden, um Rhodan die neusten Erkenntnisse zukommen zu lassen. Fee und Skill werden ebenfalls mit Logidenmasken versehen und von einem Schiff der Thorrimer am Ring von Zophengorn abgesetzt.

In ihrem Versteck innerhalb des Empiriums von Zophengorn, ist Rhodans Gruppe dabei, den Schock über die Begegnung mit Shabazza, alias Direktor 10, zu verdauen. Rhodan ist sich bewußt, daß ohne den schnellen Rückzug die gesamte Gruppe jetzt vielleicht nicht mehr am Leben wäre. Trotzdem bleibt dem Unsterblichen keine Wahl als der Schritt nach vorn. Wenn er mehr über Shabazza und die Direktoren erfahren will, dann muß er in die Höhle des Löwen. Trabzon Karrett erweist sich wieder einmal als unverzichtbar, als er aus der Ringpositronik wichtige Informationen über die Quartiere der Direktoren und die Sicherungseinrichtungen auf der Direktorenetage auslesen kann. Die erste Sperre zu den Kabinen der Direktoren, ein Energieschirm, kann Trabzon relativ leicht außer Kraft setzen. Als Rhodans Team vorsichtig beginnt, die Direktorenetage zu erkunden, wird ein Rafferspruch empfangen. Unerwartete Verstärkung aus Alashan trifft ein! Fee Kelind und Skill Morgenstern stoßen zu Rhodans Gruppe und können die neusten Erkenntnisse über die Korrago überbringen. Aus der ebenfalls überbrachten, holographischen Karte, in der die Positionen der Korrago-Stützpunkte in DaGlausch verzeichnet sind, schließt Rhodan, daß Shabazza irgend ein bedeutendes Ereignis innerhalb der Großgalaxis erwartet. Das ausgeprägte, galaxisweite Überwachungssystem spricht dafür.

Mitten in die Beratung platzt die Neuigkeit, daß Direktor 10 seine Kabine verlassen hat. Rhodan sieht die einmalige Chance nun in die Etage der Direktoren und vielleicht sogar zu Shabazzas Kabine vorzudringen. Mit ihren Deflektorschirmen und der Hilfe des Positronikspezialisten Trabzon können die Terraner die erste Sperre überwinden. Als Shabazza die Etage der Direktoren verläßt, kann Trabzon die Mentalimpulse des Direktors scannen. Dies ist die Grundvorraussetzung um die Sicherung von Shabazzas Wohntrackt zu täuschen.

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(c) VPM
Fee Kelind, Skill Morgenstern und Tautmo Aagenfeld sind im Versteck des verlassenen Forums zurückgeblieben. Als die 3 Terraner einen kleinen, abgetrennten Raum unterhalb des Forums besichtigen, der als letzte Notflucht dienen soll, betreten Fremde das Versteck. Es handelt sich um stämmige Echsenwesen die offenbar das verlassene Forum für ihre Aktion ausgewählt haben. Aus ihrer Notflucht können die 3 Terraner hören, das die Echsenwesen offensichtlich eine Entführung planen und die Geiseln in das Versteck der Terraner bringen wollen.


Die insgesamt 9 Echsenabkömmlinge halten 3 Lehrer des Empiriums gefangen und wollen im Austausch 3 namentlich genannte Bebenforscher als Geiseln und freien Abzug aus Zophengorn fordern. Es handelt sich offenbar um einen Racheakt der Echsenwesen, deren Volk bei einer falschen Bebenwarnung fast gänzlich ausgerottet wurde. Fee Kelind, Skill Morgenstern und Tautmo Aagenfeld beginnen nach einem Ausweg zu suchen. Bei der Rückkehr von Rhodans Spähtrupp käme es unweigerlich zur Begegnung mit den Fremden und zur Katastrophe. Rhodans Gruppe gelingt es inzwischen in den Wohntrakt des Unheimlichen einzudringen. Zahlreiche Alarmsysteme werden geortet, darunter Sicherheitsschaltungen die beim Ansprechen das gesamte Empirium vernichten können. Als Mondra durch ihre Bewegung einen Sensorspot alarmiert und eine Vernichtungsschaltung auslöst, kann Trabzon die positronischen Schaltung kurz vor Ablauf deaktivieren. Die Terraner beginnen den Wohntrakt zu durchsuchen. Neben einer Vogelvoliere für die Lamuuni finden die Terraner einen altertümlichen aussehenden Computer. Trabzon Karrett kann das Passwort knacken um Zugriff auf die Daten des Gerätes zu erhalten. Es lautet: HELTER BAAKEN! Der Rechner scheint eine Art Tagebuch Shabazzas zu sein, in der einige Notizen über die Aktionen gegen Thoregon gespeichert sind.

Die 3 Terraner im Versteck des stillgelegten Forums sind noch immer in der Zwickmühle. Fee Kelind und Skill Morgenstern beschließen endlich etwas zu unternehmen. Die Terraner paralysieren die Geiselnehmer und entkommen im Schutz ihrer Deflektorfelder den nahenden Touffx. Die 3 Terraner nehmen Kontakt mit Eismer Störmengord auf und unterrichten den Bebenforscher von den Ereignissen.

Rhodan und seine Gruppe lesen unterdessen gebannt die Eintragungen Shabazzas. In seinem persönlichen Notizbuch nennt sich der Gegner Thoregons selbst Sha Bassa. Es ist die Rede von einem geheimnisvollen Auftraggeber und seiner Hauptaufgabe, Thoregon zu zerstören. Shabazzas Aktionen gegen die Galornen und der Milchstraße sind genauso notiert, wie der Besitz der letzten Nano-Kolonne, deren Ziel Shabazza offenbar noch nicht ausgewählt hat. Die Terraner erfahren von Shabazzas Trumpf namens Jii'Nevever und seiner Verbindung zu einem mächtigen Dscherro-Fürsten. Letzteres muß hauptsächlich als Bedrohung für Alashan angesehen werden. Weiter beinhalten die Einträge Notizen über die "Gestalter", dem ersten Thoregon Volk. Es muß vermutet werden, daß dieses Volk in großer Gefahr schwebt und als nächstes Ziel Shabazzas ausgewählt wurde. Mit diesen Informationen öffnet sich plötzlich die Tür und Shabazza, umgeben von einer Schar Lamuuni, steht in der Tür. Alle sind wie erstarrt, nur Monkey handelt geistesgegenwärtig und feuert sofort auf den vermeintlichen Shabazza. Das Wesen bricht zusammen und bleibt tot am Boden liegen. Als die Terraner den Leichnam untersuchen, stellen sie fest, daß man es nicht mit dem Unheimlichen selbst, sondern mit einem Korrago Double zu tun hat. Bei der weiteren Untersuchung des Raumes entdecken die Terraner einen Transmitter, der mit einer unbekannten Gegenstation verbunden ist. Rhodan widersteht der Versuchung durch den Transmitter zu gehen und möglicherweise in der Machtzentrale Shabazzas zu materialisieren. Als kurz darauf Alarm im Empirium ausgelöst wird, müssen sich die Terraner zurückziehen. Rhodans Gruppe trifft auf Fee, Skill, Tautmo und Eismer. Zusammen benutzen sie Eismer Störmengords GLIMMER zur Flucht von Zophengorn.

Als nächstes Ziel wählen die Terraner einen Koordinatenpunkt der erbeuteten Karte aus. Rhodan möchte einen Stützpunkt der Korrago untersuchen und mehr über jene rätselhaften Wesen erfahren.

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Thomas Rabenstein

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Nach dem Ende dieses Heftes muß ich leider schließen, daß HH den Doppelband 1934/1935 sehr lustlos angegangen ist. In diesem Heft wimmelt es nur so von logischen Fehlern, das ich direkt froh war, als das Heft hinter mir lag. Allein wie die Terraner in den vermeintlichen Wohntrakt Shabazzas eingestiegen sind, war einfach grauslich....
Ein Sensorspot der beim Auslösen das ganze Empirium explodieren läßt. Was für ein Quatsch! Ich traue Shabazza schon ein wenig besseres Equipment zu seine heiligen Räume zu sichern. Schon 1998 gibt es hochempfindliche Bewegungsmelder und Wärmesensoren.... Warum sollte sich der "Ungehörnte" mit positronischem Firlefanz abgeben, den auch noch jeder dahergelaufene TLD Agent mit Hilfe einer kleinen Handsyntronik knacken kann? Wenn ich daran denke, wie damals die Meister der Insel drauf waren, werde ich nach diesem Heft direkt melancholisch. Da bedurfte es schon etwas List und Tücke, bis man endlich an die Tür klopfen konnte. Und dann Shabazzas Tagebuch! Wunder was hab ich erwartet und was wird uns präsentiert? Nur Wiedergekäutes, was wir sowieso schon 5x gelesen haben und ein Armutszeugnis für Shabazza - denn wenn dieser positronische Rechner wirklich seine geheimen Notizen trägt dann kommt mir das etwa so vor, als würde Bill Gates mit einem 286er Laptop auf Geschäftsreise gehen. Auch hier wieder gar kein Problem für Mr. 5000 Volt Skill Morgenstern, der sogar nach kurzer Zeit Shabazzas persönliches Passwort auslesen kann - aber um ein Diskcopy zu machen ist er dann doch zu doof, oder gibt's in dieser Zeit keine Virenscanner? Überhaupt kommt mir das ganze Shabazza/Vogelzeugs so langsam doch etwas merkwürdig vor. Ich möchte nicht seine Klamotten sehen, wenn das Federvieh ständig an Ihm/Ihr dranhängt. Der Vogelkod in dem Rhodan herumgestochert hat spricht Bände, oder nicht? Das Skill mal eben im Vorbeigehen Shabazzas Individualmuster scannte hat auch den Boden aus der Tasse gehauen. Klar haben wir später erfahren, das es nicht der Echte war, aber es scheint doch so, das der wirkliche Shabazza wenigstens ab und zu auf Zophengorn weilt. Ach übrigens, haben Androiden überhaupt ein Individualmuster? Und selbst wenn, wie konnten die Terraner mit Hilfe des Korrago Scanns Zugang zu Shabazzas Unterkunft bekommen? Klar das es bei so viel fesselnder Action schwer ist, 60 Seiten zu füllen. Deshalb wurde wohl auch noch die kleine Entführungsgeschichte eingebaut, die nicht nur absolut sinnlos war, sondern überhaupt gar nichts zur Handlung beitrug. Bleibt von mir am Schluß nur noch die Bemerkung, das ich dieses Heft lieber schnell zu den Akten lege und unter "Schwacher Füller" einordne. Ich hoffe der Tiefstand des Zyklus wurde markiert und es geht wieder aufwärts.

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Dietmar Schonhoven

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Genau wie in Heft 1933 steckte auch dieser Roman voller Ungereimtheiten. Es folgt eine kleine Liste.

1.Da wäre z.B. die Tatsache das keiner der Agenten die Tür zu ihrem Versteck von innen verriegelt hat. Auch an die Möglichkeit den Gang vor dem Versteck mit einer Kamera zu überwachen hat keiner gedacht. Dabei habe sie doch auch den Gang zum Quartier der Direktoren mit einen Kamera beobachtet.

2.Das gleich wie in Punkt 1 gilt auch für den Einbruch bei Direktor 10. Obwohl sie hier doch schon eine Kamera im Gang installiert hatte.

3.Dann war da noch die 1.5 m hohe Sperre. Die Mondra überspringen mußte. Wahrscheinlich hat Shabazza noch nie etwas von Antigravgeräten gehört.

4.Die Sperre wurde durch Funksignale oder andere drahtlose Signale aus den Gerät des Positronikexperten abgeschaltet. Warum Mondra dafür erst über die Sperre springen mußte wurde nicht weiter erklärt.

5.Auch nicht besonders logisch war das der Korrago erst zu einem Sensor springen muß um die Selbstvernichtung auszulösen. Normalerweise würde er oder Shabazza einen entsprechenden Auslöser am oder im Körper tragen.

6.In der ganzen Unterkunft sind Fallen und Sensoren angebracht. Aber als Mondra den Holoprojektor zerschießt wird kein Alarm ausgelöst. Sehr merkwürdig ?!? Ganz abgesehen davon das sonst nur Aagenfelt eine derart dämliche Handlung fertigbringt.

7.Fee Kellind und Skill Morgenstern bringen durch Punktbeschuß einen Schutzschirm zu zusammenbrechen. Das ist soweit ganz in Ordnung. Aber selbst bei einem schwachen Schirm dürfte das 1-2 Sekunden dauern. Zeit genug also für Echsen, von denen ja nur eine unter Feuer stand, das Feuer zu erwidern und die Agenten zu paralysieren. Bei den Echsen handelt es sich ja schließlich um ausgebildete Kämpfer die eine entsprechende Reaktionsgeschwindigkeit haben sollten.

8.Da sind die beiden TLD Agenten doch wesentlich geschickter. Die haben es schließlich beide geschafft, genau in dem Sekundenbruchteil in dem der Schutzschirm zusammenbricht das Energiefeuer einzustellen und auf Paralyse umzustellen. Eine echte Leistung für die sie sicher von Gia einen Orden verdient hätten. Besonders realistisch finde ich das jedoch nicht. So etwas ist aber vorprogrammiert wenn der Autor krampfhaft darum bemüht ist, das die Terraner bloß kein Blut vergießen. Das dürfen immer nur Perry´s Gegner, die können ganze Galaxien entvölkern wie z.B. Goedda. Perry und Ko. lösen das Problem dann ohne das dabei dem Gegner ein Haar gekrümmt wird, jedenfalls nicht mit Absicht.

9.Als letzten Punkt war dann noch die Tatsache das Perry es, mit aller Kraft, geschafft hat den Oxtorner zu Seite zu Schieben. Was lernen wir daraus? Wenn Perry noch ein wenig übt dann kann er es bald auch mit einem Haluter aufnehmen. Ich habe insgesamt den Eindruck das Horst Hoffmann die letzten beiden Romane recht lieblos und mit der heißen Feder geschrieben hat.

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Heiko Satow

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> Warum sollte sich der "Ungehörnte" mit positronischem Firlefanz abgeben

Das weiß ich auch nicht...

> den auch noch jeder dahergelaufene TLD Agent mit Hilfe einer kleinen Handsyntronik knacken kann? <

Ich glaube nicht, daß sich Shabazza bei der Sicherung seines Quartiers darüber Gedanken gemacht hat. Für die Verhältnisse von DaGlausch ist es ausreichend geschützt. Vorwerfen muß man ihm jedoch, daß er nach dem Auftauchen Alashans nicht umgedacht hat.

> Und dann Shabazzas Tagebuch! Wunder was hab ich erwartet und was wird uns präsentiert? <

Ich hatte meine Erwartungen schon nach dem Lesen des Untertitels etwas heruntergeschraubt. Vorher hatte ich auch angenommen, wir erfahren nun Shabazzas Lebensgeschichte.

> Nur Wiedergekäutes, was wir sowieso schon 5x gelesen haben ... <

Nun ja, ich glaube, wir können uns nun langsam von der Annahme verabschieden, Shabazza wäre Terraner oder stammt aus der Milchstraße. Weiterhin hat es den Anschein, als sei die Zerstörung Thoregons im Auftrag seines Meisters sein einziger Lebensinhalt, als habe er gar kein eigenes Leben und vor allem keine Vergangenheit, womit auch das vielzitierte Rache-Motiv eines alten Bekannten flachfällt. Zu denken gegeben hat mir das Paßwort, daß er verwendet...

> oder gibt's in dieser Zeit keine Virenscanner?

Mit neuen Viren haben auch die heutigen Scanner so ihre Probleme.

> Überhaupt kommt mir das ganze Shabazza/Vogelzeugs so langsam doch etwas merkwürdig vor. Ich möchte nicht Shabazzas Haushälterin sein und seine Wäsche waschen, wenn das Federvieh ständig an Ihm/Ihr dranhängt. <

ROFL

> Der Vogelkod in dem Rhodan herumgestochert hat spricht Bände, oder nicht?

Vielleicht sind die Tierchen stubenrein und benutzen ausschließlich das Vogel-Klo.

> haben Androiden überhaupt ein Individualmuster? <

Höchstens eine Seriennummer <g>.

> In ihrem Versteck innerhalb des Empiriums von Zophengorn, ist   Rhodans Gruppe dabei, den Schock über die Begegnung mit Shabazza, alias Direktor 10, zu verdauen. <

Genau, sie mußten sie verdauen! Es war nicht einfach nur der Anblick der Lamuuni-umflatterten Gestalt, der sie beeindruckte. Speziell Bully sagte, er spürte eine unheimliche, starke Macht, wie etwas, das nicht in diese Welt gehört...

Wenn wir dem Dicken keine übersteigerte Phantasie unterstellen wollen - vergessen wir auch nicht die "schattigen" Träume von Perry, Mondra und wahrscheinlich des gesamten Teams, für die wohl kaum der Androide verantwortlich ist, dann nahm an dieser Konferenz Shabazza himself teil und nicht sein Stellvertreter. Sie haben ihn also nur knapp verpaßt! So ein... hmm, Pech oder Glück?

> Fee Kelind, Skill Morgenstern und Tautmo Aagenfeld sind im Versteck des verlassenen Forums zurückgeblieben. Als die 3 Terraner einen kleinen, abgetrennten Raum unterhalb des Forums besichtigen, der als letzte Notflucht dienen soll, betreten Fremde das Versteck.<

Ausgerechnet in diesem Moment, na so ein Zufall! Hatte ich schonmal erwähnt, daß ich solche Zufälle hasse <eg>?

> Rhodans Gruppe gelingt es inzwischen in den Wohntrakt des Unheimlichen einzudringen. Zahlreiche Alarmsysteme werden geortet, darunter Sicherheitsschaltungen die beim Ansprechen das gesamte Empirium vernichten können.<

Ganz schön riskant. Beim Lesen hab ich mir vorgestellt, wie Shabazza gerade unter der Dusche steht und den durch einen Eindringling ausgelösten Selbstvernichtungs-Countdown überhört <g>.

> Rhodan widersteht der Versuchung durch den Transmitter zu gehen <

Och, er hätte doch wenigstens ein kleines Bömbchen als lieben Gruß hindurchschicken können...

> Als kurz darauf Alarm im Empirium ausgelöst wird, müssen sich die Terraner zurückziehen.<

Und lassen dabei die Tür offen, obwohl sie wissen, was für ein gefährliches Pflaster diese Bude ist! Was ist nur aus Perrys Verantwortungsbewußtsein geworden? :-(

Bye,

/-/eiko

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Ute Müller

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1934 Shabazzas Tagebuch, Fand ich besser als den vorangegangenen, gar nicht so schlecht die neuen Alashaner Logiden. Leider hat der Titel mehr Aufklaerung versprochen als das Tagebuch dann geliefert hat.

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