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Ausgabe Nov'98

Atlan, Traversan Zyklus - Admiral der Sterne
Band 1, von Robert Feldhoff

Inhalt
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pfeil.gif (899 Byte) Startseite
pfeil.gif (899 Byte) PR 1932 - Schiff am Abgrund, von Arndt Ellmer
pfeil.gif (899 Byte) PR 1933 - Jagd auf Unsichtbare, von Horst Hoffmann
pfeil.gif (899 Byte) PR 1934 - Shabazzas Tagebuch, von Horst Hoffmann
pfeil.gif (899 Byte) PR 1935 - Der Gesang der Stille, von Andreas Eschbach
pfeil.gif (899 Byte) PR 1936 - Im Para-Bunker, von Peter Terrid
pfeil.gif (899 Byte) PR 1937 - Stimmen aus dem Hyperraum, von Uwe Anton
pfeil.gif (899 Byte) PR 1938 - Die Farben des Bösen, von Susan Schwartz
pfeil.gif (899 Byte) RZ - Linsenschiff der Chronauten
pfeil.gif (899 Byte) RZ - Die GLIMMER
(c) Mark Fleck
pfeil.gif (899 Byte) RZ - Kampfroboter TARA III uh
(c) Rudolf Zengerle

Atlan
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pfeil.gif (899 Byte) Band1 - Admiral der Sterne, von Robert Feldhoff

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Zusammenfassung

2. August 1290 NGZ, Gegenwart: Die RICO, Atlans Modul der GILGAMESCH, befindet sich im Anflug auf das Trav-System. Das System gehört zum Einflußbereich des Kristallimperiums und wird von Nachkommen arkonidischer Siedler bewohnt, den Traversanern. Trotz der hoch einzuschätzenden Kampfkraft der RICO, ist ein Vordringen in den Machtbereich der Arkoniden nicht ganz ungefährlich. Atlan gilt bei seinen eigenen Landsleuten noch immer als unerwünschte Person, und vor einer heranrückenden Arkonflotte müßte wohl auch die RICO Respekt zeigen. Der Grund warum Atlan alle Gefahren mißachtet, ist eine Information die besagt, das auf Traversan eine uralte Station der Meister der Insel entdeckt wurde. Während die RICO im Orbit um Traversan verbleibt, entschließt sich Atlan dem Planeten einen Besuch abzustatten.

Atlan trifft auf Fürst Ligatem, Herrscher des Planeten und Camelot freundlich gesinnt. Ligatem klärt Atlan auf, das tatsächlich eine alte Station der MDI in der Yssods-Wüste Traversans entdeckt wurde und führt ihn vor Ort. An der Fundstätte arbeiten bereits einige Wissenschaftler, die im Dienste Camelots stehen. Das Alter der Station wird von den Wissenschaftlern auf zirka 50000 Jahre geschätzt. Die Station besteht aus 5 eiförmigen, bis zu 40 Meter hohen Kuppeln, in deren Schnittpunkt der "Altar" steht. Natürlich hat der Aufbau nichts mit Religion zu tun und wurde nur seines Aussehens nach so benannt. In Wirklichkeit ist über seine Funktion nichts bekannt. Atlan kann einige Schriftzeichen als altlemurischen Dialekt deuten. Den Wissenschaftlern ist es gelungen eine der Kuppeln zu öffnen, ihr Inneres ist jedoch leer. Aus den leeren Hochregalen innerhalb der Kuppel ist zu vermuten, daß hier einst Unmengen an technischen Gütern gestapelt waren. Die Kuppel birgt sogar einen kleinen Hangarraum, an dessen Wänden noch Spuren von Korpuskulartriebwerken zu finden sind. Nach dem Raumschiff das sie verursacht hat, sucht man jedoch vergeblich. Ebenso nach der ehemalige Ausstattung. Als Atlan die Warnung seines Extrasinns ignorierend auf die Plattform des "Altars" springt, nimmt das Verhängnis seinen Lauf. Atlan hört eine Stimme in Alt-Tefroda die ihm mit dem Titel eines Meisters der Insel anspricht: "Na Maghan! Na Tha'genem par atha ke!" was soviel heißt wie: "Maghan! Schaltung Sternentau wurde soeben aktiviert!" Bevor der Arkonide nur an Flucht denken kann, ist es bereits zu spät.

Vergangenheit, 5772 v. Chr.: Nert Kuriol, Fürst von Traversan, muß für sein Volk eine folgenschwere Entscheidung treffen. Gegenüber Pyrius Bit, einem Vertreter des Imperiums, verweigert er von Arkon geforderte, erhöhte Abgaben und Steuern. Die Antwort kommt auf dem Fuße. Von einem nahen Imperiumsstützpunkt fliegt eine kleine Kampfflotte Traversan an um im Namen des Imperators ein Exempel zu statuieren. Traversans Heimatflotte kann den Kampfverband des Imperiums aufreiben und vernichtend schlagen, muß aber selbst 20 Schiffe auf die Verlustliste setzen. Als Flottenkommandeur Irakhem mit dem Flaggschiff TRAVERSANS EHRE wieder landet, kommt es zu einer unerklärlichen Ortung in der Yssods-Wüste....

Gegenwart: Atlan ist in ein unbekanntes Energiefeld gehüllt und kann sich nicht bewegen. Wie in Zeitlupe erkennt der Arkonide, das sich Fürst Ligatem und die Camelot Wissenschaftler aus dem Gefahrenbereich zurückziehen. Wieder vernimmt Atlan eine mentale Stimme. Es ist die Steuerpositronik der Station, die ihn als "Meister der Insel" anerkannt hat. Wie Atlan aus der stummen Zwiesprache erfährt, liegt die Verwechslung an den Strahlungsemissionen seines Zellaktivators. Atlan geht auf das Spiel ein und erhält weitere Informationen. Demnach wurde die Station von Faktor 7 gebaut. Der Meister der Insel wollte mit Hilfe der Station und ihrem Zeittransmitter Waffen aus der Vergangenheit beschaffen, die im Kampf gegen die Bestien und ihre durch Paratronschirme geschützten Schiffe eingesetzt werden sollten. Faktor 7 hatte Informationen über einen großen Krieg, der vor 1,2 Millionen Jahren in der Milchstraße ausgetragen wurde. Aus dieser Epoche erhoffte sich der Meister die angedachte Waffentechnologie. Allerdings waren alle Versuche so weit in die Vergangenheit vorzudringen gescheitert Als Atlan versucht, das Steuergehirn zu veranlassen die Zeitreise unverzüglich abzubrechen und in die Gegenwart zurückzukehren, erhält er von der Maschine eine Absage. In den bereits 37 vorangegangenen und gescheiterten Versuchen hat die Technik der Anlage Schaden genommen. Atlan kann die Zeitmaschine nicht anhalten. Als sich plötzlich die Umgebung um die Station wieder manifestiert, ist noch immer die Yssods-Wüste zu sehen. Hat die Station die Zielzeit erreicht?

Vergangenheit, 5772 v. Chr.: Prinzessin Tamarena, selbstbewußte Befehlshaberin und Tochter des Nert von Traversan, stößt mit einer bewaffneten Eskorte in die Yssods-Wüste vor um den rätselhaften Ortungen nachzugehen. Zu ihrem Erstaunen finden die Traversanerin eine unbekannte Station vor, in deren Zentrum sich ein Mann bewegt. Tamarena ordnet an, den Unbekannten vorerst nur zu beobachten. Bei dem Mann handelt es sich um Atlan, dem es zunächst noch schwer fällt, an eine Zeitversetzung zu glauben. Der Arkonide untersucht die Steuerelemente der alten MDI-Station und entdeckt leichte Schäden.

Die Positronik reagiert nicht mehr und Atlan realisiert, das die Speicherbänke vor einer erneuten Inbetriebnahme erst aufgeladen werden müssen. Als Atlan die Kuppel der Steuerpositronik verläßt, wird er von Tamarena und ihren Begleitern gestellt und paralysiert. Die Prinzessin, ohne Zweifel ein stolze Arkonidin und Dagor-Kämpferin, macht großen Eindruck auf Atlan. Prinzessin Tamarena und alle Traversaner sprechen Altarkonidisch, ein weiterer Hinweis das tatsächlich eine Zeitversetzung stattgefunden hat. Der Arkonide wird kurz nach dem Erwachen aus der Paralyse verhört, erfährt das aktuelle Datum und beginnt sich mit der Situation vertraut zu machen. Atlan wird klar, das er in diesem Augenblick zweimal existiert. Einmal auf der Erde, beim Tiefschlaf in seiner Tiefseekuppel und einmal hier, in einem Gefängnis auf dem Traversan des Jahres 5772 vor Chr.

Atlan besitzt dank seines photographischen Gedächtnisses zahlreiche Informationen über diese Epoche. In dieser Zeit durcheilen Millionen von Transitionsschiffen den Kugelsternhaufen M13, Kugelraumer über 800 Meter Durchmesser gibt es noch nicht und die 5-D Technologie steckt erst in den Anfängen. Der Methan-Krieg mit den Maahks war noch immer in vollem Gange und als stärkste Waffen galten Thermostrahler und Desintegratoren.

Beim ersten Verhör erscheint der Nert von Traversan in Begleitung seiner Tochter. Atlan entschließt sich die ganze Wahrheit über seine Zeitversetzung zu erzählen, man glaubt ihm jedoch kein Wort. Als der Nert anordnet Atlan unter Drogen zu befragen, findet der Unsterbliche plötzlich eine unerwartete Fürsprecherin, Prinzessin Tamarena! Jedoch nicht die Fürsprache erregt Atlan aufs äußerste, sondern ihre Aussage über seine Herkunft, Camelot! Atlan ist wie vom Blitz getroffen, denn er hatte Camelot mit keinem Wort erwähnt. Das Wort Tamarenas scheint zu genügen allen Verdacht von Atlan abfallen zu lassen und später erklärt ihm die Prinzessin, das sie telepatisch veranlagt ist. Atlan erfährt auch, das die Traversaner täglich mit ihrer Vernichtung durch eine weitere Strafexpedition des Großen Imperiums rechnen. Atlans Einwand, daß er aus der Zukunft kommt und Traversan noch immer existiert, beruhigt den Nert nur wenig. Er möchte auf Atlans Unterstützung bei den bevorstehenden Auseinandersetzungen nicht verzichten und läßt den Unsterblichen frei. Bei einem Rundflug mit Tamarena über der Hauptstadt Erican fällt Atlan auf, das der gewaltige "Himmelskrater" noch nicht existiert. An seiner Stelle liegt eine weitläufige Parkanlage. Der Unsterbliche gibt Tamarena einen Hinweis und rät, den Bereich weiträumig zu evakuieren. Atlan hat somit erstmals aktiv in die Vergangenheit eingegriffen.

Schon in der nächsten Nacht wird Atlan vom Alarm aus dem Schlaf geschreckt. Die Arkonflotte ist im Trav-System angekommen. Exakt 100 Einheiten, darunter 30 500 Meter Schlachtkreuzer der Fusuf-Klasse, fliegen Traversan an. Irakhem, Befehlshaber der Traversan Flotte stellt sich den Einheiten des Imperiums entgegen. Als die Lage beginnt kritisch zu werden, bittet Tamarena Atlan um Hilfe. Der Unsterbliche möchte durch sein Eingreifen auf keinen Fall ein Zeitparadoxon auslösen und verhält sich passiv. Als Tamarena wütend den Palast verläßt und mit einer Leka-Disk, dem Vorbild der späteren terranischen Space-Jet, zur kämpfenden Flotte fliegt, folgt ihr Atlan auf dem Fuße. Während Atlan ebenfalls mit einer Leka-Disk startet, durchbricht ein arkonidischer Kreuzer den Sperriegel um Traversan uns stößt zur Oberfläche des Planeten vor. Als er von zwei Traversan Schiffen abgeschossen wird, stürzt er ab und schlägt eine tiefe Narbe in die Oberfläche, den "Himmelskrater".

Als Atlan die im Raum stehende TRAVERSANS EHRE erreicht, bricht der Unsterbliche mit seinem Vorsatz und greift als Befehlshaber in die Kämpfe ein. Durch seine Erfahrung als Flottenadmiral kann Atlan dazu beitragen, die Schlacht zu gewinnen und den Untergang Traversans abzuwenden. Als Dank sagt ihm der Nert die Unterstützung bei der Reparatur der MDI-Station zu. Atlan ist sich jedoch bewußt das er empfindlich die Balance des Zeitgefüges gestört hat. Er kann nicht einfach der Geschichte den Rücken kehren und in seine Zeit zurück kehren. Der Arkonide fühlt sich den Traversanern verpflichtet und beschließt zunächst in der Vergangenheit zu bleiben.

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Thomas Rabenstein

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Gerade hab ich Band1 des Traversan Zyklus hinter mich gebracht und muß sagen, dieser Kurzzyklus der Nebenhandlungsebene ist bis jetzt ganz nach meinem Geschmack! Transitionstriebwerke, Raumschlachten und ein wenig Arkonidenstolz vermischt mit MDI Artefakten, Zeitabenteuer und alten Begriffen wie Methankrieg und Maahks hat mich ganz schön gefesselt. Ein guter Coctail den Robert da gemixt hat - hoffen wir das es genauso weitergeht! Ich bin ja gespannt ob es in der aktuellen Handlung zu einer Vernetzung mit diesem kurzen Nebenzyklus kommt und ob wir von Traversan noch mal etwas hören. Ein Zeittransmitter der MDI wäre es aber schon wert. Auf jeden Fall geht meine Empfehlung an alle Perry Fans (Und an Atlan Fans sowieso) - unbedingt lesen! Euere Meinung zum neuen Kurzzyklus ist wie immer geschätzt und willkommen.

Gruß,

Thomas

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Michael

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Hallo,

mir hat Band 1 hervorragend gefallen. Auf Traversan taucht eine alte Zeitmaschine der MDI auf, die sich Atlan für Camelot unter den Nagel reisen will. Die Maschine erkennt ihn anhand der Zellaktivatorstrahlung direkt als Maghan und startet ihr Porgramm: Eine Reise in die ferne Vergangenheit, als in diesem Raumsektor eine Raumschlacht zwischen zwei hochentwickelten Rassen stattfand. Die MDI erhofften sich, ein wenig technisches Know-How zu erbeuten. Aber leider ist die Energie bals zu Ende und Atlan landet auf dem Traversan vor 10000 Jahren. Das Arkon-Imperium liegt in der Ebdphase der Methan-Kriege, allmählich macht sich Degeneration und Korrumption im Imerium breit. Die Kolonien erproben den Aufstand, der aber von Arkons Militärmacht gnadenlos niedergeschlagen wird. Doch da ist der stolze Planet Traversan, der der Macht Arkons zu trotzen versucht...

Das sehr sympathische Völkchen der Traversan-Arkoniden wird von Feldhoff ausgezeichnet geschildert, Sei es der alte Fürst Nert Kuriol, die stolze Prinzessin Tamarena oder Irakhem, der junge Zweisonnenträger. Was ich nach den letzten zwei Jahren PR schon fast nicht mehr für möglich hielt, ist eingetreten: Ein spannender Roman, voller Action und glaubwürdiger Charaktere. Sogar Atlan konnte als Admiral glänzen, in einer Raumschlacht, wie sie glaubwürdiger und besser in PR selten geschildert wurde. Einziges Manko in meinen Augen ist die fehlende Einleitung auf der ersten Seite und das fehlende Personkästchen. Schade, diese beiden Features haben die MPV-Romane immer ein bißchen von der Konkurrenz abgehoben, für mich als Sammler hatten sie auch noch statistischen Wert. Auf die weiteren Romane bin ich gespannt, auch ob es Folgeprojekte dieser Art geben wird.

cu Michael

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Andrea Dias

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Hallo zusammen!

Ich hab diese Mailingliste gerade neu abonniert, und werde mich mal kurz vorstellen. Andrea Dias, 27 Jahre alt, Studentin, bei PR mit dabei seit 1984. Zwar bin ich nicht durchgängig dabeigeblieben, es gab immer wieder Phasen bei denen ich die Nase voll hatte, z.B. Tarkan, Grosse Leere, Tolkander. Mal sehen, wie lang ich diesmal dabei bleibe, seit 1900 bin ich wieder eifrige Leserin.

Ich werd hier in der Liste sofort krass auffallen, ich fand den ersten Traversan-Roman nämlich gar nicht so dolle. Das Tibi war schaurig, und von Robert Feldhoff habe ich mehr erwartet als so eine für mich dröge Handlung. Sense of wonder? Keinesfalls. Die Story mit dem Zeittransmitter, noch eine Prise MdI, und dann ein gutes bisschen Raumschlacht erinnerte mich arg an Zeiten, die ich wähnte hinter mir gelassen zu haben. Ich sehe unter den Lesern im Moment den Trend 'Back to the roots', wir wollen das Solare Imperium zurück. Daran erinnerte mich der Roman, die Ankündigung von TaBu 415 und anderes markiges. Naja, die Arkoniden sind mir ans Herz gewachsen, nach 1938 Heften ist immer noch Thora meine Lieblingsfigur, und so werde ich mich da durchhangeln. Obwohl mir der Gedanke an einen Kneifel-Roman Bauchschmerzen bereitet...

Mit der PR-Handlung bin ich zufrieden, Curayo and Vincent Garron reissen mich zwar nicht vom Hocker, man kann's aber lesen. DaGlausch und Alashan macht Spass, und ich möchte mehr von PR und Mondra lesen. Und 1935 war wirklich kosmisch, ein wunderbares Beispiel. Eschenbach sollte sich mal Alaska vorknöpfen, das wär doch was. Ein schöner Traum. Einen Kritikpunkt hätte ich dann doch noch, im Moment häufen sich die Lückenfüller, die nicht sonderlich viel zur Handlung beitragen. Ich hoffe, das Tempo wird Richtung 1950 ein wenig beschleunigt.

Ciao,

Andrea aka Asta

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Dietmar Schonhoven

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Zum TiBi: Sven Papenbrock hat ein sehr actionreiches Bild abgeliefert. Nur entspricht es leider nicht der im Roman beschriebenen Handlung. In dieser wurden keine Bodenkämpfe erwähnt. Die Gebäude im Hintergrund sind auch keine Trichterbauten. Man könnte auf die Idee kommen es handelt sich um einen Planeten der nicht von Arkoniden bewohnt wird.
 
Zum Roman: Einfach erstklassig. Der Roman hat einfach alles was ich von einem guten Atlan Roman erwarte. Er ist spannende, actiongeladen, logisch aufgebaut und bietet Raumschlachten und Liebesabenteuer. Hinzu kommt das auch einige interessante Charaktere eingeführt werden. So z.B. Irakhem den Kapitän zweiter Klasse und Prinzessin Tamarena die Telepathin. Ich kann Robert nur zu dem Roman gratulieren und hoffen das die folgenden 11 Hefte genausogut werden.
Tschüß - Dietmar Schonhoven

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