kontra.jpg (3308 Byte) kocohead.gif (3356 Byte)
linie.gif (2716 Byte)
Ausgabe Nov'98

PR 1936 - Im Para-Bunker,
von  Peter Terrid

Inhalt
linie2.gif (1428 Byte)

pfeil.gif (899 Byte) Startseite
pfeil.gif (899 Byte) PR 1932 - Schiff am Abgrund, von Arndt Ellmer
pfeil.gif (899 Byte) PR 1933 - Jagd auf Unsichtbare, von Horst Hoffmann
pfeil.gif (899 Byte) PR 1934 - Shabazzas Tagebuch, von Horst Hoffmann
pfeil.gif (899 Byte) PR 1935 - Der Gesang der Stille, von Andreas Eschbach
pfeil.gif (899 Byte) PR 1936 - Im Para-Bunker, von Peter Terrid
pfeil.gif (899 Byte) PR 1937 - Stimmen aus dem Hyperraum, von Uwe Anton
pfeil.gif (899 Byte) PR 1938 - Die Farben des Bösen, von Susan Schwartz
pfeil.gif (899 Byte) RZ - Linsenschiff der Chronauten
pfeil.gif (899 Byte) RZ - Die GLIMMER
(c) Mark Fleck
pfeil.gif (899 Byte) RZ - Kampfroboter TARA III uh
(c) Rudolf Zengerle

Atlan
linie2.gif (1428 Byte)

pfeil.gif (899 Byte) Band1 - Admiral der Sterne, von Robert Feldhoff

pr1936.jpg (11129 Byte)

Zusammenfassung

Hauptpersonen des Romans

  • Vincent Garron - "Sag Vince zu mir!" fordert der Mutant am liebsten
  • Tuyula Azyk - Das Bluesmädchen soll Garrons Gefährlichkeit mildern
  • Noviel Residor - Der neue Chef des TLD steht vor einer Bewährungsprobe
  • Ovelo Kerren - Der Mann vom Parabunker ist einer von der harten Sorte
  • Lancelot Barnigg - Ein Mediziner kommt dem Killer auf die Spur

Im März 1273 NGZ, 17 Jahre vor den aktuellen Ereignissen des Jahren 1290 NGZ, geht Vincent Garron an Bord der galaktischen Raumstation LYRA-PSR-14. Die Plattform LYRA-PSR-14 hat vordringlich die Aufgabe seltene Sternphänomene zu beobachten. Vincent Garron ist ausgebildeter Astrophysiker und soll auf der Station Dienst tun. Einzige Besonderheit die bei seiner routinemäßigen Eingangsuntersuchung auffällt, ist die Aussage Garrons, das er zeitweise nur noch ein schwarz-weiß Sehempfinden hat. Da die Ärzte bei früheren Untersuchungen niemals eine mögliche Ursache für den Sehfehler diagnostizierten, wir Garrons Aussage vom untersuchenden Arzt Lancelot Barnigg keine große Bedeutung beigemessen.

Kurz darauf kommt es bei der Untersuchung eines Sterns zu einem Unfall. Ein Forscherteam scheint sich mit seiner Space-Jet zu nahe an den Energieausbruch einer Sonne gewagt zu haben und wird von der Hyperstrahlung erfaßt. Von den 3 geborgenen Besatzungsmitgliedern sind 2 trotz des angelegten SERUNS Tod. Einziger Überlebender ist Vincent Garron! Die obduzierten Leichen der beiden anderen Wissenschaftler geben Lancelot Barnigg Rätsel auf. Die Köpfe der Männer sind schrecklich entstellt und machen den Anschein, als ob die Augen im wahrsten Sinne des Wortes explodiert seien. Lancelot Barnigg kann sich die Verletzungen nicht erklären und überführt die Körper nach Tahun, dem früheren Medo-Zenter der USO. Die Ärzte auf Tahun bestätigen Lancelots Diagnose und machen beim Ablegen der SERUNS eine weitere schreckliche Entdeckung. Die Körper, das Muskelgewebe und das Fleisch der Männer wirkt wie gegart! Die Wissenschaftler verlieren kurzzeitig die Fassung, stellen sich aber bald die Frage, wie so eine starke Hitzewirkung ohne größere Schädigung der Haut auf den Körper einwirken konnte. Die Haut ist nämlich keineswegs verbrannt, sondern wirkt fahl und wie mit feinen Rissen überzogen. Nach eingehender Beratung weißt alles darauf hin, das die Männer von einer starken Mikrowellenstrahlung getötet wurden. Warum ausgerechnet Vincent Garron nur "normale" äußere Verbrennungen davongetragen hatte, kann zu diesem Zeitpunkt niemand beantworten.

Als Lancelot Barnigg nach Abschluß der Untersuchungen wieder mit LYRA-PSR-14 Kontakt aufnehmen will, gibt die Station keine Antwort. Ein dumpfe Vorahnung befällt den Mediziner. Als er sich mit Hilfe einer Freundin über eine Daten-Standleitung aufschaltet, erhält eine unbestimmte Vorahnung Nahrung. Auf der Station wird viel Schaden gemeldet und kein Mann der Besatzung ist erreichbar. Als Barnigg schließlich in Begleitung einiger Raumsoldaten zur Station fliegt, eröffnet sich den Männern die grausige Wahrheit. Die gesamte Besatzung ist nicht mehr am Leben. Die Frauen und Männer weisen die selben tötlichen Verletzungen auf, wie die zuvor auf Tahun untersuchten Wissenschaftler. Einzig Vincent Garron, der noch immer auf der Medostation liegt, hat die offenbare Katastrophe überlebt. Der Terraner und die Leichen der Besatzung werden umgehend nach Tahun überführt.

Nach einer Syntronsimulation des Vorfalles in der verunglückten Space-Jet, kommen die Wissenschaftler Tahuns bald zu einer verblüffenden Erkenntnis. Die Quelle der Mikrowellenstrahlung ist mit Vincent Garron identisch. Garron ist ein Mutant und kann, entweder willkürlich oder unwillkürlich eine tödliche Mikrowellenstrahlung emittieren! Eine Bezeichnung für die neue Mutantenfähigkeit ist schnell gefunden: Mikro-Frequenzer. Die Wissenschaftler Tahuns beginnen sich zu fragen, ob die Verbrennungen die Garrons Körper überziehen vorgetäuscht sind oder eine Folge des Unfalls in der Space-Jet. Da keine direkte Hitzeeinwirkung innerhalb der Jet stattfand, äußern immer mehr Stimmen das Garron sich die Verbrennungen mit Hilfe seiner Gabe  selber beigebracht hat. Warum und wieso kann sich niemand erklären. Spekulationen gehen aber in die Richtung, das Garron möglicherweise nicht mehr bei Verstand ist. Zur Sicherheit wird Garron in Tiefschlaf versetzt, der seine Lebensfunktionen auf ein Minimum reduziert. Man entschließt sich Garron von Tahun nach Mimas zu verlegen.

Terrania April 1273 NGZ: Lancelot Barnigg liefert seinen Bericht über Vince Garron direkt bei der TLD Chefin Gia de Moleon ab. Leider kann er keine guten Nachrichten überbringen, denn es ist Garron gelungen aus der Klinik auf Tahun auszubrechen. Die Pfleger und Bewacher hat er mit seiner bekannten Gabe getötet. Vincent Garron hat sich als skrupelloser Killer entpuppt und muß als äußerst gefährlich eingestuft werden. Es gelingt ihm sich eine ganze Zeit auf Tahun zu verstecken, was wiederum die Spekulation auslöst, daß der Terraner noch eine weitere Mutantenfähigkeit haben muß, die Suggestion. Da Vincent Garron keine Bekannten auf Tahun hat, aber trotz der planetenweiten Fahndung offensichtlich zahlreiche Helfer findet die ihm Unterschlupf gewähren, kann man keinen anderen Schluß ziehen als das man ein paranormales Multitalent vor sich hat. Später gelingt es Garron Tahun zu verlassen und mit dem Medo-Schiff ADIA das SOL-System anzufliegen. Ziel des Schiffes ist Mimas. Lancelot Barnigg, der per Transmitter nach Terrania gekommen ist um seinen Bericht bei Gia abzuliefern ist der ADIA voraus geeilt. Er erklärt Gia das Garron auch als Hyperceptor bezeichnet wird, also jemand, der hyperphysikalische Vorgänge wahrnehmen kann.

Als die ADIA Mimas anfliegt, läßt Gia de Moleon ein Enterkommando an Bord gehen um Vincent Garron zu fassen, doch das terranische Kommando findet nur schrecklich entstellte Leichen vor. Da Garron unauffindbar bleibt und der Bordtransmitter nicht benutzt wurde bleibt nur ein Schluß den man ziehen kann. Garron hat eine weitere Mutantenfähigkeit ausgebildet - die Teleportation. Da Mimas sehr nahe steht ist anzunehmen das der Mutant auf den Saturnmond gesprungen ist und tatsächlich zieht er die Spur des Todes hinter sich her. Trotz sofort anlaufender Fahndung entwischt Garron wieder dem Zugriff der TLD Agenten. Er springt an Bord einer Privatjacht und taucht dann unter.

Auf Mimas obduzieren die terranischen Wissenschaftler mittlerweile ein Opfer Garrons. Bei der Frau ist noch begrenzte Gehirnaktivität zu messen. Mit Hilfe syntronischer Sonden wird der Gedächtnisinhalt der bedauernswerten Frau ausgewertet. Aus den Bildern sind einige Dinge herauszulesen. Es war tatsächlich  Garron der die Menschen tötete. Der Mutant scheint einem seltsamen Wahn verfallen zu sein. Er klagt die Menschen um ihn herum an "Farbe" zu enthalten und alle "Farbe" wäre schlecht. Dies sagt ihm eine mysteriöse "Hypermacht", ein Begriff mit dem niemand etwas anfangen kann. Lancelot Barnigg spekuliert ob der Begriff "Hypermacht" etwas mit dem Hypersturm zu tun hat, in dem Garron mit  seiner Space-Jet geraten war. Ein wichtiger Punkt, denn mit diesem Unfall fing alles an. Die Andeutungen auf die "Farbe" die er sieht könnte sich von seinem gestörten Sehvermögen ableiten. Zumindest am Anfang hatte Garron von einer   Störung seines Sehvermögens gesprochen. Noch immer ist unklar ob Garron ein Fall für den Strafvollzug oder für das Sanatorium ist. Fakt ist jedoch, das der Mutant eine unglaubliche Gefahr darstellt. Lancelot Barnigg entschließt sich deshalb Gia de Moleons Bitte nachzukommen und sich als Lockvogel zur Verfügung  zu stellen. Der Plan sieht vor Garron durch Barnigg anzulocken und mit einem Anti-Esper Schirm einzufangen. Das Vorhaben gelingt, Barnigg kommt jedoch dabei ums Leben.

Mimas 1290 NGZ, Gegenwart: Vincent Garron liegt im Koma, bestens aufbewahrt in der sogenannten PAKS Strafanstalt auf Mimas. Bevor Garron überwältigt wurde, hatte der negative Mutant mehr als 800 Menschen auf dem Gewissen. Die Wissenschaftler von Mimas bringen Tuyula Azyk, ein junges Blues Mädchen, mit  Garron zusammen. Die Blues hat eine besondere Fähigkeit die sie für die Terraner zur Schlüsselfigur macht - sie ist eine sogenannte Psi-Konverterin. Azyk kann mit Hilfe ihrer Fähigkeit die Psi-Begabung anderer Mutanten verstärken, abschwächen oder in eine andere Begabung konvertieren. Garron wurde nach der Gefangennahme nicht von den Terranern ins Koma versetzt sondern hat diesen Zustand selbst herbeigeführt und kann ihn wahrscheinlich sogar kontrollieren. Als das Blues Mädchen beginnt, sich mit Vincent Garron zu beschäftigen bemerkt die paranormal Begabte Gataserin wie "etwas" tastend mit ihr in Verbindung tritt. Die Blues schildert es als das herstellen einer Beziehung. Da bei Vincent Garron die ganze Zeit über so gut wie keine Gehirntätigkeit gemessen wird, können die Wissenschaftler von Mimas die Aussage nicht bestätigen.

Die Bemühungen des Blues Mädchen bleiben zunächst ohne Erfolg und Noviel Residor, der designierte Nachfolger Gia de Moleons im Amt des TLD-Chefs setzt dem Versuch ein letzte Frist von 2 Wochen. Mitten in die Besprechung platzt eine Neuigkeit wie eine Bombe. Mimas wird angegriffen! Der Angreifer wird als ein akonisches Schiff ausgemacht, das Genesene von Mimas abholen sollte. Das Schiff eröffnet jedoch das Feuer auf PAKS. Innerhalb PAKS scheint es zusätzlich noch einen Verräter zu geben, denn der schützende Paratronschirm fällt in sich zusammen. Noviel Residor erster Gedanke ist Vincent Garron! Die weiteren Erkenntnisse zeigen jedoch ein anderes Bild. Aus dem Akonenraumer regnen Kampftruppen auf Mimas herab und dringen brutal in den Para-Bunker ein. Bald stellt sich heraus, das der Angriff als Befreiungsversuch für Mongeracza, dem Überschweren und Führer der Galactic Guardians zu werten ist. Nebenbei nutzt Vincent Garron die Gelegenheit, aus dem nun ungeschützten Gefängnis zu entkommen. Für die LFT kommt der Ausbruch einer Katastrophe gleich. Die zweite Hiobsbotschaft folgt auf dem Fuße, Tuyula Azyk, das paranormal begabte Blues Mädchen ist mit Garron verschwunden. Eine Vermutung besagt, das der Mutant mit seiner Geisel auf das akonische Schiff gesprungen ist.

Als terranische Truppen den Akonraumer entern, finden sie nur noch tote Besatzungsmitglieder, Mongeracza eingeschlossen. Es ist ein einziger Albtraum. Das Vorgehen des Mutanten und die überall verstreuten Leichen zeigen den Terranern aber noch etwas. Garron hat weitere, scheußliche Fähigkeiten entwickelt und dabei seine bestehenden Begabungen verbessert. Der Verstand des Mutanten rechnet nun genauso schnell und präzise wie eine Syntronik. Vincent Garron kan mit Recht als der schlimmste Albtraum der Menschheit bezeichnet werden.

linie2.gif (1428 Byte)

brief.gif (1759 Byte)
Thomas Rabenstein

linie.gif (2716 Byte)

Hallo Perry Rhodan Fans!

Mann oh Mann! Nach dieser Lektüre bin ich erstmal geradewegs in die Küche geeilt und hab den Stecker aus der Mikrowelle gezogen. Nicht das mich das Ding noch anspringt! Der Roman von Peter Terrid war ja richtig gruselig, und das ist durchaus als Kompliment gemeint! Das Auftauchen des Mega-Bösewichts hat mich überrascht, habe ich doch gar nicht mit neuen Mutanten gerechnet. Im nachhinein muß ich aber sagen, das mich gerade dieser Umstand die ganze Zeit ans Heft gefesselt hat. Mutanten gehören eben zu Perry Rhodan, wie Niesen zum Schnupfen! Die Geschwindigkeit mit der Garron seine Fähigkeiten weiterentwickelt ist beängstigend. Ich muß meine Spekulation zurücknehmen. Nicht Monkey ist ein Kandidat für die letzte Nano-Kolonne, sondern Garron. Würde mich wundern wenn unser "an jeden Ort gleichzeitig" Shabazza nicht schon ein Auge auf dieses vielversprechende Nachwuchstalent geworfen hat. Gegen Garron ist Jii'Nevever ne echte Schlaftablette! Ich fürchte bevor Gucky Garron ausschalten könnte, wäre der Ilt bereits Mausbiberbraten, gegrillt versteht sich. Wie soll man überhaupt so einen Super-Mutanten ausschalten? Ich kann mir nicht vorstellen das man überhaupt ein Interesse daran haben kann, dieses Monstrum lebend zu fangen. Der neue TLD-Chef ist vielleicht der geeignete Mann dafür. Ist Euch übrigens aufgefallen, das es kaum noch "normale" TLD Agenten gibt? Noviel Resistor hat ein halbes, geklontes Gehirn samt Schädeldecke und ist gefühlslos, Monkey ist eine stupide Killermaschine und Skill Morgenstern kreist als Raumschiff durch die Gegend...... was ist nur los mit den Jungs? Wie auch immer, dem Roman hats keinen Abbruch getan. Peter hat eine gutes Werk abgeliefert. War sehr spannend zu lesen.

Was meint ihr?

Gruß,

Thomas

linie2.gif (1428 Byte)

brief.gif (1759 Byte)
Sebastian Grandt

linie.gif (2716 Byte)

ansich recht interessant, R.F hatte in hamburg schon einen neuen mutanten angekündigt, ich denke einer von den beiden (vince oder das bluesmädchen) dürfte dafür in frage kommen. ansich finde ich mutantenfähigkeiten oft nicht so toll, naja, bis auf seine scheinbare teleporterfähigkeit ist vince für mich aber trotz allem faszinierend.. böse charaktere fesseln mich einfach mehr :) auch die wirkung der mikrowellen schien mir plausiebel, in neuere mikrowellen kannst du durchaus metall tun, das wird imho auch nur dann wirklich heiss, wenns in wasser oder so steht. da metallatome nicht so leicht zum schwingen zu bringen sind, der löffel wird eher indirekt über die hitze im wasser warm oder lieg ich da falsch ?? man braucht wesentlich mehr energie um metall konsequent zu erhitzen als bei wasser und nichts anderes als energie zuführen passiert doch da... die fähigkeit des bluesmädchens kommt mir etwas seltsam vor, psi eigenschaften umdrehen ?? was hat man sich darunter vorzustellen ?? wie sieht das aus, wenn sie zB einen telepathen oder einen teleporter umdreht ? oder kann sie das nur verändern ? kann sie dann aus menschen mit latenter psi begabung (pr zB) mutanten machen ?? wär ja ne prima waffe für vince, wenn er nur noch leute mit begabungen um sich scharen muß, und sie aus ihnen dann mutanten 'baut' Was er mit den farben meint hat ja wohl noch k einer verstanden, abwarten sag ich nur :o) ich hoffe mal, daß er kein lückenfüller ist. Er muß ja kein 'freund' sha-bassas zu sein, mir reicht es, wenn er nicht nach 1950 wieder verschwindet, sondern entweder länger böse wirkt oder aber doch noch umgedreht wird wobei ich das 2. befürchte aber das 1. hoffe :o) Der neue TLD chef ist zumindest interessant, außerdem scheint er fähiger zu sein, als gia, die imho schon vielzuviel müll gebaut hat. Ob mir so einer in RL sympathisch wäre weiß ich nicht, aber in PR macht er auf mich einen positiven eindruck, aber da muß ich ja auch nicht mit ihm reden, aber er ist sicher in der beschreibung interessanter als irgendwelche durchschnitts terraner.

linie2.gif (1428 Byte)

brief.gif (1759 Byte)
Heiko Satow

linie.gif (2716 Byte)

> Der Roman von Peter Terrid war ja richtig gruselig, und das ist durchaus als Kompliment gemeint!

Ich weiß nicht - wenn ich mich gruseln will, lese ich lieber einen Horror-Roman. Bei PR ist das IMHO fehl am Platze. Ich konnte mich schon im Ayindi-Zyklus nicht für die Beaumortels begeistern. 

> Das Auftauchen des Mega-Bösewichts hat mich überrascht, habe ich doch gar nicht mit neuen Mutanten gerechnet.

Tja, PRFZ-Mitglieder sind eben besser informiert. Wir wußten das schon Mitte August <g>.

> Im nachhinein muß ich aber sagen, das mich gerade dieser Umstand die ganze Zeit ans Heft gefesselt hat. Mutanten gehören eben zu Perry Rhodan, wie Niesen zum Schnupfen!

Darin sind wir uns einig. Die Frage ist nur: _Welche_ Mutanten?  EV hatte es bereits prophezeit, Zitat: "Ob diese Art Mutant allerdings den Lesern so viel Freude bereiten wird, ist die andere Frage." Vincent Garron ist jedenfalls _nicht_ die Art Mutant, die ich mir für die Serie wünsche. Einerseits hängen mir diese ewigen Mega-Bösewichte langsam aber sicher zum Hals raus. Andererseits kann ich mich auch nicht für diese ganzen neumodschen Fähigkeiten  begeistern, egal ob das nun Struktursehen, Traumtänzerei oder "Mikrofrequenzen" ist. Ich mag mehr die "bodenständigen" PSI-Kräfte aus den Anfängen der Serie.

> Ich muß meine Spekulation zurücknehmen. Nicht Monkey ist ein Kandidat für die letzte Nano-Kolonne, sondern Garron. Würde mich wundern wenn unser "an jeden Ort gleichzeitig" Shabazza nicht schon  ein Auge auf dieses vielversprechende Nachwuchstalent geworfen hat. Gegen Garron ist Jii'Nevever ne echte Schlaftablette!

Jetzt gehen aber die Pferde mit Dir durch <g>! Jii´Nevever kann ganze Galaxien kontrollieren - und das ohne müde zu werden. Was hat Garron dagegenzusetzen? Wenn er ein paar Tausend Terraner gegri... pardon, mikrofrequenzt hat, wird er genauso ausgepowert sein wie Gucky, der Tolotos im Solsystem spazierenteleportiert. Es wäre reine Verschwendung, ihm die allerletzte und dementsprechend kostbare Nano-Kolonne zu verpassen. Der einzig würdige Anwärter ist Perry! :-)

> Wie soll man überhaupt so einen Super-Mutanten ausschalten? Wo ist das Problem? Das hat man doch schon einmal geschafft! Ich kann mir nicht vorstellen das man überhaupt ein Interesse daran haben kann, dieses Monstrum lebend zu fangen.

Das konnte sich seinerzeit bei Corello wohl auch niemand vorstellen - und doch hat er sich später dann gelegentlich als sehr nützlich erwiesen. Das soll aber jetzt nicht heißen, daß ich auf eine ähnliche Bekehrung hoffe. Garron ist für mich auch so schon eine billige Corello-Kopie, ohne jedoch dessen Mitleids-Bonus für sich in Anspruch nehmen zu können. 

> Ist Euch übrigens aufgefallen, das es kaum noch "normale" TLD Agenten gibt?

Scheint ein gefährlicher Job zu sein <g>. Aber auch früher rannten schon haufenweise Typen mit Stahlplatten im Schädel, künstlichen Gliedmaßen oder gar Vollkörperprothese durch die Gegend :-). 

> Peter hat eine gutes Werk abgeliefert.

Abgesehen von dem schon Dscherro-reifen Angriff auf den Para-Bunker. Ich kann langsam nicht mehr mit ansehen, daß sich die Terraner im eigenen System wie Volltrottel aufführen, die aber auch absolut _nichts_ aus der Geschichte lernen! Auf Mimas gab es schließlich schon einmal amoklaufende Mutanten. Paratronschirm - gut und schön, aber ein so gefährliches Gefängnis sollte auf jeden Fall zusätzlich mit einem Kampfschiff abgesichert sein. In dem Moment, in dem die RAMIRA ihren Leitstrahl verließ, hätten bereits die Alarmsirenen losheulen müssen! Daß das Schiff in aller Ruhe PAKS anfliegen, minutenlang feuern, Landetruppen ausschleusen und auch wieder an Bord nehmen kann, nachdem diese ein Weilchen lustig vor sich hin gekämpft haben - und das alles, ohne daß in der Zwischenzeit auch nur ein einziges Kampfschiff auftaucht, das wäre zu Zeiten des Solaren Imperiums absolut unmöglich gewesen! Terraner, laßt Euch begraben... oder bittet um Eingliederung in´s Kristall-Imperium! :-(

Bye,

/-/eiko

"Dummköpfe stellen niemals Fragen. Ich frage viel."
-Lord Zwiebus- PR 402 S.42

linie2.gif (1428 Byte)

brief.gif (1759 Byte)
Dirk Schulz

linie.gif (2716 Byte)

>Ich muß meine Spekulation zurücknehmen. Nicht Monkey ist ein Kandidat für die letzte Nano-Kolonne, sondern Garron.

Wetten daß nicht? Welchen Nutzen sollte Shabazza denn von ein paar gegrillten oder explodierten Terranern haben?

>Wie soll man überhaupt so einen Super-Mutanten ausschalten?

Ich würde einen kräftigen Schlag auf den Hinterkopf empfehlen! :-)

>Der neue TLD-Chef ist vielleicht der geeignete Mann dafür.

Auf jeden Fall eine interessante Type. Strenggenommen ein Langweiler aber doch viel interessanter als die graue Maus Gia de Moleon.

>Ist Euch übrigens aufgefallen, das es kaum noch "normale" TLD Agenten gibt? Noviel Resistor hat ein halbes, geklontes Gehirn samt Schädeldecke und ist gefühlslos, Monkey ist eine stupide Killermaschine und Skill Morgenstern kreist als Raumschiff durch die Gegend....<

Nicht zu vergessen Monkeys künstliche Augen, und auch Skill war ja vor seiner Beförderung zum Raumschiff schon etwas aufgemotzt. :-)

>Wie auch immer, dem Roman hats keinen Abbruch getan. Peter hat eine gutes Werk >abgeliefert. War sehr spannend zu lesen. Was meint ihr?

Sagen wir mal, ich habe mich beim Lesen nicht gelangweilt. So richtig begeistern kann ich mich für den Roman aber auch nicht. Wieso müssen Supermutanten nur immer so fies sein und PR-Autoren so maßlos übertreiben? Ein paar hundert Opfer weniger hätten es auch getan, um mich zu überzeugen, daß VINCE ein ganz schlimmer Finger ist.

Ciao,

Dirk

linie2.gif (1428 Byte)

brief.gif (1759 Byte) Jens

linie.gif (2716 Byte)

Die Idee, wieder einen bösartigen Supermutanten ins Spiel zu bringen, halt ich für sehr gut. Ob man Vincent Garron mit Ribald Corello oder Boyt Margor messen kann, muß sich noch herausstellen. An Leichen hat er die beiden wohl schon im ersten Roman überflügelt. Über 800 Tote scheinen mir doch ein bißchen viel. Warum muß das wieder so extrem sein? Auch versäumte Terrid es, Garrons Beweggründe aufzuzeigen, aber das wird noch kommen. Sieht man davon ab, daß der Roman ab und zu ein bißchen wirr geschrieben ist, halte ich ihn dennoch für gelungen. Ob da auch wieder Shabazza dahintersteckt? Ein negatives Mutantenkorps könnte die Milchstraße ganz schön in Schwierigkeiten bringen. Bis demnächst,

Jens

linie2.gif (1428 Byte)

brief.gif (1759 Byte)
Christian Decomain

linie.gif (2716 Byte)

>Peter hat eine gutes Werk abgeliefert. War sehr spannend zu lesen. Was meint ihr?

Nach dem, was mich bisher an Bewertungen erreicht hat, scheint der Roman sehr unterschiedlich bei den Fans anzukommen, die Noten reichen von 1- bis 5+. Mir persoenlich hat der Roman gut gefallen, er war spannend zu lesen und hat mich bis zur letzten Seite gefesselt. Auch die Handlungspersonen waren gut charakterisiert, vor allem Barniggs Gefuehlswelt wurde einleuchtend geschildert. Ausserdem scheinen die Autoren doch langsam auf die Kritiken der Leser einzugehen, der Roman scheint explizit auf Logikbugs abgeklopft worden zu sein (Kunststoffwaende in der Raumstation), und auch der Degrader scheint seinen Biss verloren zu haben - Paratronschirme helfen wieder gegen Mutantenfaehigkeiten und es gibt sogar (wieder?) Anti-Esper-Schirme. Mal eine Frage an diejenigen unter euch, die die Serie schon laenger und aufmerksamer verfolgen als ich: Wurden Anti-Esper- Schirme schon frueher in der Serie verwendet? Ich kann mich da an Erwaehnungen aus der Zeit des SI erinnern, aber in letzter Zeit? Gegen Goeddas Philosophen waeren sie doch ganz nuetzlich gewesen? Nun nochmal kurz zurueck zum Heft: Der neue TLD-Chef scheint ja ganz interessant zu sein, ich weiss aber nicht ob ein Mann ohne Gefuehle mir jemals sympathisch werden wird, und genausowenig ob er fuer diesen Posten geeignet ist. Wir werden sehen.

linie2.gif (1428 Byte)

brief.gif (1759 Byte)
Werner Pessinger

linie.gif (2716 Byte)

> Mann oh Mann! Nach dieser Lektüre bin ich erstmal geradewegs in die Küche geeilt und hab den Stecker aus der Mikrowelle gezogen. Nicht

<g>

> richtig gruselig, und das ist durchaus als Kompliment gemeint! Das da spalten sich unsere beiden meinungen schon ganz stark Auftauchen des Mega-Bösewichts hat mich überrascht, habe ich doch gar nicht mit neuen Mutanten gerechnet. Im nachhinein muß ich aber

da geb ich dir recht, mit neuen mutanten, vor allem supermutanten habe ich auch nicht mehr gerechnet

> Schnupfen! Die Geschwindigkeit mit der Garron seine Fähigkeiten weiterentwickelt ist beängstigend. Ich muß meine Spekulation zurücknehmen. Nicht Monkey ist ein Kandidat für die letzte Nano-Kolonne, sondern Garron. Würde mich wundern wenn unser "an <

denkst du? naja, waere vorstellbar, aber ich glaube es einfach noch nicht

> jeden Ort gleichzeitig" Shabazza nicht schon ein Auge auf dieses vielversprechende Nachwuchstalent geworfen hat. Gegen Garron ist Jii'Nevever ne echte Schlaftablette! Ich fürchte bevor Gucky Garron ausschalten könnte, wäre der Ilt bereits Mausbiberbraten, gegrillt <

vielleicht haben sie vince erschaffen, um gucky abzuservieren? ;-)

> versteht sich. Wie soll man überhaupt so einen Super-Mutanten ausschalten?...<

er muss imho vernichtet werden, aber wie sollen das otto-normal-agenten schaffen? gut der neue tld-chef ist ja sozusagen ein anti-emotionaut, aber wie soll das ihm im kampf gegen vince helfen?

> übrigens aufgefallen, das es kaum noch "normale" TLD Agenten gibt?<

naja, das sind mal gerade 3-4 andros, im vergleich zu den restlichen paar tausend tld-agenten, imho ein verschwindend geringer anteil

> getan. Peter hat eine gutes Werk abgeliefert. War sehr spannend zu lesen. Was meint ihr?

ich weis nicht, mir hat das ganze irgendwie gar nicht gefallen, irgendwie straeubte sich mein inneres gegen den ganzen roman, ich musste mich jedesmal dazu ueberreden weiter zu lesen, imho der einzige lichtblick ist das kleine bluesmaedchen, das nun bei vince rumhaengt. mal sehen, was die autoren aus diesem gespann noch machen wie ging eigentlich ribald corello zugrunde? hat den ein einzelner mutant auf dem gewissen, oder der ganze korps? oder wars anders? ich kann ich nicht mehr errinnern.

linie2.gif (1428 Byte)

brief.gif (1759 Byte)
Horst Lieber

linie.gif (2716 Byte)

Hallo Leute,

Hier sind einige kurze Anmerkungen zu PR 1936. Endlich mal wieder ein richtig "boeser" Mutant. Vincent Garron steht in der Tradition so böser Vorbilder wie Overhead, Ribald Corello oder Boyt Magors. Vince scheint aber auch von Shabi beinflusst zu sein. Vincent Garron geriet ebenfalls wie Gucky und Tolot in einen Hypersturm . Bin gespannt wie sich die Faehigkeiten unseres neuen Mutanten entwickeln werden, hoffendlich wird er nicht umgedreht. Uebrigens beim "Farben Sehen" von Vincent Garron muß ich an das Tiefenland denken, an das dortige Grauleben. Das Grauleben hatte  glaubig mit dem Mangel an psionischer Energie zu tun, man konnte Graues Leben mit Hilfe von Zellaktivatoren bekaempfen oder so....

Tschues

Horst

linie2.gif (1428 Byte)

brief.gif (1759 Byte)
Dietmar Schonhoven

linie.gif (2716 Byte)

Zum TiBi: Die Ausführung ist technisch gut. Aber die düstere, bedrohlich Stimmung mit der die Szene im Roman beschrieben wurde hat SP leider überhaupt nicht getroffen. Dazu war das Bild einfach zu klar und übersichtlich. Vielleicht hätte SP lieber eine andere Szene für das TiBi auswählen sollen. So z.B. ein Bild aus der Zelle von Vincent Garron, wie der Ära hinter dem Bluesmädchen steht. Ich bin mir aber nicht sicher ob SP das überhaupt selbst auswählen kann oder ob die TiBi´s vom Verlag vorgegeben werden.

Zum Heft:Ich muß Peter Terrid gratulieren, er hat einen sehr spannender Roman geschrieben. Seine Beschreibung der Wirkungsweise von Garron´s Mutantenfähigkeit war sehr anschaulich und detailliert. Bei der Szene mit dem überlebenden Gehirn kam sogar schon leichter Horror auf. Es sind auch einige neue und interessante Personen in die Handlung eingeführt worden. Ich meine damit den Mutanten Vince ;-) Garron und den neuen TLD Chef Noviel Residor. Wieder mal ein Mann mit Glatze, das scheint im Jahr 12XX NGZ ja in Mode zu sein. Oder Leute mit Glatze sind einfach öfter in hohen Positionen zu finden und werden deshalb auch mehr erwähnt. :-) Zu Vince kann ich nur sagen das er mit Hilfe des Bluesmädchen, die ja eine Psi-Konverterin ist, theoretisch jede Mutantenfähigkeit hat. Ich hoffe nur die Autoren können damit umgehen. Ein paar Kritikpunkte habe ich auch noch gefunden:

1.In Gia´s Büro wird die Theorie aufgestellt das Vince alle Leute tötet die er persönlich kennt und die wissen das er ein Mörder ist. Daraufhin wird der Plan entwickelt ihn mit Hilfe des Arztes in eine Falle zu locken. Aus den Erinnerungen der dicken Frau wird aber klar das er tötet weil er in seinen Opfern „schmerzhafte" Farben erkennt. Die Theorie war also falsch, er hat also keinen Grund nach dem Arzt zu suchen und dabei in die Falle zu gehen.

2.Noviel Residor wird als sehr intelligenter emotionsloser Analytiker dargestellt. Das ist im Prinzip o.k. nur wird gleichzeitig der LFT Kommissar Cistolo Khan als Vollidiot dargestellt, dem man alles zweimal erklären muß. Ich bin beileibe kein Fan des LFT Kommissar dafür hat er während der Descherrokrise zu viele Fehler gemacht. Aber hier hat Peter Terrid doch etwas übertrieben.

linie2.gif (1428 Byte)

brief.gif (1759 Byte)
Sven Fochtmann

linie.gif (2716 Byte)

Ich muss ehrlich sein, ich verstehe die Hysterie nicht, die dieser Roman auf der Liste ausgelöst hat. Sicher wird dieser neue Supermutant nicht so eingeführt wie es damals bei Ribald  Corello der Fall war. Bei ihm hatte man immerhin viel Geheimnisskrämerei am Beginn und konnte auf der Second Genesis Krise, als Basis "aufbauen". Aber sonst ist eigentlich alles gleich. Der Mann macht einen total verrückten Eindruck, will heissen der Gehört in eine Nervenklinik. Allerdings ist es auch möglich, dass er von uns Sha Bassa konditioniert wurde. Ich verstehe allerdings nicht warum jener unbedingt die Menschheit auslöschen will. Sicher sind die Menschen zwar nicht in der Sklaverei, aber man kann sie sehr lange halten, wie Monos schon gezeigt hat.

Doch zurück zum Heft:Ich denke dass dieser Mutant wohl nicht das lange Leben hat. Dazu wird er zu wenig beschrieben, zu oberflächlich eingeführt. Wir haben hier den typischen Verlierer der PR-Heftserie: hysterisch, überdreht und von irgendwem stark beeinflusst. Sehen wir mal weiter - übrigens scheint sich da was anzubahnen Band 1940 Kampf der Entitäten ....

CU

Sven

linie2.gif (1428 Byte)

brief.gif (1759 Byte)
Jörg Müller

linie.gif (2716 Byte)

Ohne auf den Inhalt konkret einzugehen, das kann ich sicher erst machen, wenn ich das "Ding" verdaut und mich wieder gefangen habe: Ich bin entsetzt. Nach der 1935 habe ich gedacht, es geht wieder bergauf...und dann dieser Hammer! Es wird eine ganze Menge Leute geben, die sicher gegenteiliger Meinung sind, aber für mich sind solche Hefte ein Grund, eine Beibehaltung des Abo zu überdenken. Nur die Befürchtung, es könne vielleicht doch noch schlimmer kommen können, obwohl für mich eigentlich nicht denkbar, läßt dieses Elaborat knapp an einer 6- vorbeischliddern.  So leicht bin ich eigentlich nicht zu erschüttern, aber ich frage mich, was ich da eigentlich aboniert habe. An 3.Macht, Mutantenkorp, MDI oder ähnliche Zeiten, die ich noch so geliebt habe, erinnert mich nichts mehr. Ich fürchte, das dies kein Lückenfüller- sondern ein Einführungsroman war. Dann stehen mir noch schlimme und wahrscheinlich weniger lesende als vielmehr überfliegende Zeiten und Seiten bevor. Ein wenig versöhnt hat mich das Titelbild. Etwas ungewöhnlich im Vergleich zu den üblichen, aber mal keine "ballernden Sachen". Ich find es nicht schlecht. Außerdem entspricht es der Schilderung des Inhalt.

linie.gif (2716 Byte)