Conbericht für ZA-Con in Hamburg Plop Zisch Würg Stöhn
Anschließend begab sich der kleine Pulk wieder ins Bürgerhaus, wo wir dann ein einer
trauten Runde zu etwa acht Personen saßen. Über die darauffolgenden Stunden wird aus
Rücksicht auf die beteiligten Personen der Mantel des Schweigens gehüllt! :-) Klaus Bollhöfener in angeregter Unterhaltung mit Sebastian Grandt Zur genauen Erläuterung: Plop und Zisch standen für bestimme Biermarken bzw.die Art
sie zu öffnen, Würg und Stöhn für die Folgen danach. Am nächsten Morgen hatten die
Leute die im Eidelstädter Bürgerhaus übernachteten, viel zu tun, die Tonnen von Bier
von einem (!) Tisch wegzuräumen. Präsident bei der Arbeit ;-)
Klaus Bollhöfener, Heiko Langahns und Robert Feldhoff
Interessante Konversation zwischen einem der Phantastica Förder Vereins Mitglieder und mir, als der Blonde hinter mir stand und diesen "Witz" brachte. Ich entgegnete ironisch: "Wie wärs die große Leere in 1:1?" Das PFV Mitglied: "Die steht doch schon hinter dir!" Winfried! Winfried zum Zweiten. Rechts daneben Werner Böinghoff
Herzhaft Lachen mußte ich, als der Fan eröffnete auch im Congebäude zu schlafen und
dies im VIP Raum tun wollte. Deshalb siedelten alle in einen anderen Raum um, verließen
diesen aber ebenso so schnell wie sie ihn betraten, als der Blonde das Zimmer erreichte
und meinte, er wolle dort schlafen. Lobend zu erwähnen ist zum einen Stephan Lütke
Hüttmann, der tapfer während des Essens neben dem Blonden saß und Klaus Bollhöfener,
der mit einer beachtenswerten Ruhe und Rutine den Fan behandelte. Tja, am Abend, also so
ab 22.30 Uhr, saßen wir wieder in der Cantine und diskutierten. Irgendwann konnte man
dann den Blonden davon überzeugen ins
Zudem hatte der PROC auch eine CD-ROM als Preis gestiftet. Parallel zu dem Expertenquiz, welches souverän von Tiff gehostet wurde (er fragte mich, ob ich ihm nicht auch den Conbericht schicken würde, da mußte ich eben was positives über ihn schreiben <g>), lief die Künstlerrunde mit Rüdiger W. Wick. Noch während Martin mit Rüdiger sprach, begannen die Vorbereitungen für das Finale. Jedoch war dies eine starke nervliche Belastung für die Akteure, da Werner Böinghoff und ich im Nebenraum seltsame Geräusche und infantile Stimmen zu erkennen glaubten, doch über diesen Aussetzer sehen wir mal hinweg. Klaus Bollhöfener, Rüdiger W. Wick und Christl Sheja beantworteten unterdessen Fragen von Fans, wie z.B warum der Kosmos - Kontor Pappaufsteller auf der Bühne stand ( diese Frage wurde von unserem speziellen Fan gestellt, der übrigens Winfried hieß). Star Wars und Star Trek war auch vertreten Wie sich aber später herausstellte, gehörte die Aktion mit den seltsamen Lauten zum gut inszinierten Abschlußprogram, indem Alaska Seadleare (aka Heiko Langhans) zusammen mit der Haut den Ehrengästen ein Passantum überreichte, nachdem sie eine kleine Brücke über die Unendlichkeit bzw. Bühne, stiegen. Das hat nichtmal Atlan geschafft - Klaus B. überquert die Brücke in die Unendlichkeit Zum Schluß rief Cornelia Mertens noch einmal alle Organisatoren auf und verabschiedete
die Ehrengäste. (nh) Handlung? - Die haben wir auch Samstag um 12:00 Uhr traf ich im Bürgerhaus Eidelstedt ein, wo der ZA-Con Stattfinden sollte. Da dies mein erster Con war, wußte ich nicht so recht was mich erwarten würde, so daß ich neugierig eintrat.. Nach kurzer Suche fand ich im ersten Stock den PROC Tisch, und traf dort auch Nils Hirseland, der gerade dabei war den Tisch herzurichten. Kurze zeit später traf auch Tanja Green ein. Nils und ich versuchten das Notebook an den Beamer im Präsentationsraum anzuschließen wo am nächsten Tag die PROC Vorstellung geschehen sollte. Leider gelang uns dies nicht, so daß wir uns auf die suche nach einem geeignetem Kabel machten. Nachdem ich sogar in einem großem Multimedia Markt nicht fündig wurde, mußten wir uns mit dem was uns zur Verfügung stand abfinden. Nach und nach lernte ich auch die anderen Anwesenden kennen, unter ihnen auch Werner Bönnighof und Dieter Schröder-Wrobel vom PROC nach der kurzen Begrüßungsrunde in der die VIP-Gäste vorgestellt wurden (Robert Feldhoff, Klaus Bollhöfner, Rüdiger W. Wick, und Christel Scheja ) Danach stürzte ich mich ins Con-Leben. Außer einer Interview Runde mit Robert und Klaus wurde auch ein Sit-down-Quiz geboten bei dem ich völlig versagte, und mehrere Vorträge und Präsentationen. Essenz aus der Interviewrunde war, das Robert als VfB Oldenburg Fan frustriert war, da dieser gerade eine empfindliche Niederlage gegen Osnabrück einstecken mußte, und das AUCH Handlung in der PR Serie vorkommen soll Zitat RF auf die frage:" Wie ist das mit der Handlung ?" "Handlung ?? Die haben wir auch!" Normalerweise, so sahen meine Planungen vor, würde ich bis maximal 22.h Im Bürgerhaus bleiben, um mich dann auf den Nachhauseweg zu machen, wo ich auch schlafen wollte. Die ersten Zweifel daran, ob ich auch Zuhause schlafen würde, kamen mir so gegen 22:00 als wir vom Abendessen beim benachbarten Griechen kamen. Der Schock dieses Essens war sicher als Rutger Hauer/Emmet Brown (diesen Namen verdanken wir Werner B. und er paßt! denkt mal an den Verrückten Professor aus "zurück in die Zukunft"......) 30 Minuten nach dem Rest der Gruppe, auch den Weg ins Lokal fand, und sich dann auch sofort zu uns setzte. Unser Mitleid an Stefan, der den Rest der nicht kurzen Mahlzeit, neben ihm sitzen mußte....Emmet bestellte genau 1 (Ein!) Eis, um sich danach dann die nicht ganz leer gegessenen Teller der anderen vorzunehmen. Wenn nicht irgendwann die Kellner mit abräumen angefangen hätten, wären die Teller sicherlich auch so noch sauber geworden. Nach dem Essen ging es also wieder auf ins Bürgerzentrum. Hier wurden zuerst einmal Schlafplätze belegt, ich entschied mich, mich darauf einzustellen, nicht Zuhause schlaf zu bekommen, und mir dort die Nacht um die Ohren zu schlagen. Der running Gag des Abends entstand, als wir auf der Flucht vor Emmet den Raum wechselten, bis Tanja Green uns im neuen Raum darauf aufmerksam machte, das hier seine Sachen lagerten. Wie auf ein Kommando betrat er daraufhin dann auch den Raum um seinen Schlafplatz freizuhalten. Also das ganze, unter lautem Lachen wieder Rückwärts, in den alten Raum zurück, in dem uns Werner B. schon erwartete. Jetzt sollte der Rest des Abends beginnen. Nachdem wir einen Babylon 5 Film gesehen hatten, saßen wir noch eine Weile zusammen und Plauderten. Der Präsident (hallo Nils <wink>) muß an dieser Stelle lobend erwähnt werden, er schrieb nämlich nebenher (!) an seinem Con-Bericht, so daß in dem sicherlich auch mehr Programmpunkte auftauchen, aber auch er meinte, ein 2. Aus der Sicht eines anderen könnte lustig werden. Ich habe jedenfalls im Moment noch Schwierigkeiten, mich an alles zu erinnern. Um ca. 02:15 verabschiedete sich Nils H. dann, um in sein Hotel zu kommen, zur Überraschung aller, war er aber 20 Minuten später wieder da, Wortlaut der Erklärung etwa:" Der nächste Bus fährt in 30 Minuten, Taxis sind auch keine da, ich bleibe hier." also wurde sein Bericht noch länger. Nachdem die ersten Versuche die Runde aufzulösen, und ins Bett zu gehen durch die großzügigen Spenden einzelner (Durch Bier) immer wieder Umgangen wurden, schafften wir es dann so gegen 05:00h in unsere Zimmer. Als ich am nächsten Morgen um 08:00h aufwachte entschied ich mich dann doch dafür einen kurzen Abstecher nach Hause zu machen, um mich zumindest zu duschen. Ich traf etwa gegen 10 Uhr wieder im Bürgerhaus ein, wo ausgiebig gefrühstückt wurde. Danach ging es dann langsam weiter mit dem Programm, einem Spontanem Sit-down-Quiz um noch verbliebene Preise unters Volk zu bringen, und der Vorstellung des PROC durch Nils die ihr Highlight sicherlich in der Vorführung von "Good Times" von Lars Weinand fand, der sogar auf Wunsch am Ende noch mal gezeigt wurde. Aber auch Nils machte seine Sache gut, so daß beim nächsten mal wenn auch eine Möglichkeit besteht Außer Videos noch die Homepage, oder das Terracom zu Präsentieren, sicherlich eine sehr gute Präsentation herauskommt. Nach dem Experten.Quiz und der Abschlußrunde mit den verbliebenen Star-Gästen (Robert Feldhoff war schon am Samstag wieder nach Oldenburg aufgebrochen) löste sich der Con langsam auf, die meisten PROC Mitglieder machten sich auf den Weg nach Hause, um verpaßten Schlaf nachzuholen. Am Bahnhof wurden Nils, Tanja und ich dann noch von Emmet eingeholt, der aber zum Glück einen anderen Zug nahm, als unseren. Abschließend bleibt zu sagen, daß sich dieser Con gelohnt hat, alle mit denen ich sprach hielten ihn für einen Erfolg, in diesem Sinne: Bis zum nächsten Jahr in Hamburg. Sebastian Grandt |